Missbrauchsvorwürfe gegen Jan Gorkow

Eigentlich sollte davon niemand überrascht sein: Die linksradikale, bei Bundespräsident Steinmeier sehr beliebte Band „Feine Sahne Fischfilet“ hat ein nun sogar für einige Mainstreammedien offensichtlich gewordenes Gewaltproblem. Nun muss sie sich mit schweren Vorwürfen gegen ihren Frontmann Jan „Monchi“ Gorkow auseinandersetzen. Linke Internetseiten bezeichnen den 34jährigen als schonungslos, gewalttätig, narzisstisch, hart, maßlos und grenzüberschreitend. Die härtesten Anschuldigungen lauten: sexualisierte Gewalt und Machtmissbrauch. Laut Tag24 werden die Vorwürfe unter anderem in dem linken Blog Niemand muss Täter sein! erhoben.

Wie sich unsere Leser gewiss erinnern werden, wurde die ultralinke Band durch kostenlose Werbung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bekannt. Und obwohl diese Truppe in zahlreichen Liedern zu brutalster Gewalt aufruft, Terror gegen Polizisten und andere bei Linken als „Untermenschen“ geltende Leute feiert, hat Steinmeier sich nie von diesen Linksradikalen distanziert.

Nun sollte man nicht wirklich davon überrascht sein, wenn jemand der öffentlich über bestialische Morde und Verstümmelungen singt, diese bejubelt und die Menschen aufhetzt, dann auch tatsächlich Gewalt anwendet. Von politmedialer Seite wurde Leuten wie Jan Gorkow immer wieder signalisiert, dass er das anscheinend machen darf; immerhin beklatschten sie seine entsprechenden Lieder.

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Wenn dann sogar noch der Bundespräsident kommt und seine Machenschaften bejubelt, darf sich niemand wundern, wenn jemand wie Gorkow die nächsten Schritte geht und sexualisierte Gewalt anwendet. Trotzdem werden die Vorwürfe, wie so oft wenn Frauen von Prominenten missbraucht werden, von den meisten Medien nicht ernst genommen. Mit Blick auf Gorkow heißt es auf dem „Niemand muss Täter sein!“-Blog: „Wir wissen, dass er ein Täter ist.“ Um „allen Betroffenen größtmöglichen Schutz zu bieten“, verbreite man keine Einzelheiten über „die Taten“.

Das ist nicht weiter verwunderlich, denn wenn er die Taten begangen hat weiß er natürlich auch wann und wo und vor allem an wem er sie beging. Würde man das auf der Seite öffentlich machen, wäre es für jemanden wie Gorkow ein Leichtes dafür zu sorgen, dass die Namen der Opfer auf den Todeslisten der gewaltbereiten Antifa landen. Er ist schließlich nicht nur ein Bandfrontmann, sondern auch ein linksradikales Aushängeschild mit entsprechenden Kontakten und genügend Macht, die er missbrauchen kann. Was er dem Blog zufolge ja auch getan hat und gewiss wieder tun würde, wenn er wüsste welches seiner Opfer ihn verraten hat. Die Autoren der Netzseite fordern: „Keine Bühne für Täter! Schluss mit dem Mackertum! Schluss mit sexuellen Übergriffen!“

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Massive Kritik äußerte der Blog auch an dem Platten-Label audiolith, dem Management JKP „und vor allem“ an der Band „Feine Sahne Fischfilet“. Diese decken offenbar Gorkows Verhalten: „Das Handeln und Schweigen“ dieser drei Akteure sei „in keinster Weise“ zu verstehen. Auf dem Blog sind die Autoren „erschüttert, wie sich das öffentliche Bild“ Gorkows bisher halten konnte. „Diese Person“ schmückt „sich nach außen mit solidarischen und politischen Aktionen“. In der Tat ist er eine Art Vorzeige-Sänger im „Kampf gegen Rechts“. Ob sich das nun ändert bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall haben diese Enthüllungen seinem Ruf gewiss ein paar Risse verschafft. Aber solange Leute wie Steinmeier an ihrem linken Liebling festhalten, ist es wohl eher zweifelhaft, dass seine Macht gebrochen wird.

Christian Schwochert

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