Merkels Gäste: Syrer vergeht sich an Pony

Der Görlitzer Park in Berlin gilt als Verbrechensschwerpunkt. Die Zahl der Meldungen, die sich mit dem Drogenhandel und anderen einschlägigen Straftaten beschäftigen, ist kaum noch zu überblicken.

Jetzt ist eine besonders ekelhafte Tat hinzu gekommen. Vor den Augen eines Kindes soll sich ein 23-jährige Syrer sexuell an einem Pony des „Kinderbauernhofs“ vergangen haben. Der Fall von Zoophilie wurde eine Babysitterin, die das Kind beaufsichtigte, fotografisch festgehalten. Sie informierte Mitarbeiter des Zoos, die wiederum die Polizei riefen und den Mann festnahmen.

Kinderbauernhof

Da sich der Fall bereits am Freitag vergangener Woche ereignete, dürfte sich der Täter längst wieder auf freiem Fuß befinden. Für den Kinderzoo wurde ihm Hausverbot erteilt, eine Anzeige soll gefertigt worden sein. Allzu hoch wird die Strafe – falls es überhaupt zu einer Anklage und Verurteilung kommen sollte – nicht ausfallen.

Ermittelt wird gegen den Syrer wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses durch sexuelle Handlungen“ (maximal eine Jahr Freiheitsstrafe oder Geldstrafe) und „Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz“. Hier könnten bis zu drei Jahre fällig werden, aber nur, wenn dem Tier „erhebliche Schmerzen“ zugefügt wurden. Damit ist kaum zu rechnen, dafür werden Anwälte (und eventuell auch noch diverse Gutachter) auf Kosten des Steuerzahlers schon sorgen.

Mit wesentlich unangenehmeren Konsequenzen müssen allerdings Kommentarschreiber rechnen, die sich in deftiger Weise zu diesem Vorgang äußern.  Also Vorsicht! Ob die (Un-)Verantwortlichen im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg auch diesem Täter (wie zuvor den Drogendealern) so viel Verständnis entgegenbringen, dass sie ihm eine umfangreiche Ausstellung widmen, ist bislang nicht bekannt.

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5 Antworten

  1. Steilvorlage, wa?

    Man beachte die Tatsache, dass es ein Syrer war (EINER).

    Feministinnen hätten jetzt gesehen, dass es ein Mann war (MÄNNER!!!), radikale Tierschützer, dass es ein Mensch war (DIE MENSCHHEIT!!!) der rechtsextreme Pöbel in den Kommentarspalten sieht, dass es ein Syrer war – jeweils einer von Millionen.

    Ich seh, dass es ein Perverser war…

  2. Das Schwein gehört zwangskastriert und dann auf direktem Weg zurück in die Wüste!! Und solche Missgeburten müssen wir Dank der Rautenfrau Monat für Monat alimentieren…

  3. Das sind die Goldstücke und Fachkräfte die D für den schnellen Untegang braucht.
    Was für eine „edle“ Kultur.
    Einfach nur wiederlich.
    Raus mit diesem Pack.

  4. Wenn ich hier (im freiesten Deutschland aller Zeiten) meine Meinung zu diesem „Einzelfall“ kommentiere, dann werde ich weg gesperrt!

    1. Eine Zensur findet nicht statt!!! so das Märchen aus dem Büchlein das sich GG nennt.
      Die Realität sieht anders aus.
      So etwas hatten wir schon 1933. Geschichte wiederholt sich.