Deutschland ist bisweilen ein seltsames Land. Wer sich hierzulande kritisch über die Politik Boliviens, Dänemarks oder Somalias äußern würde, würde mit Sicherheit nicht als Bolivien-Hasser, Dänen-Feind oder Anti-Somali bezeichnet werden. Wer aber die Politik Israels kritisiert, kann sicher mit dem Vorwurf des Antisemitismus rechnen und wird mit der Auschwitz-Keule durchs Dorf getrieben.
Auch ist es in anderen Ländern durchaus möglich, sich differenziert mit der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen, ohne strafrechtliche Konsequenzen oder das politische Aus fürchten zu müssen. In Deutschland ist es jedoch Usus, die deutsche Geschichte als Verbrecheralbum zu sehen oder aber die Historie unseres Volkes auf zwölf Jahre zu verkürzen.
Beide weltweit in dieser Intensität so wohl einzigartigen Phänomene muss die NPD seit Jahrzehnten über sich ergehen lassen. Interessant wird nun sein, wie es die AfD damit hält, die bekanntlich mit Forderungen der NPD in mehrere Landtage eingezogen ist und die aus unserer Sicht nun an ihren Taten gemessen werden muss.
Aktuell wird innerhalb der AfD nun massiv über Äußerungen des Thüringer Fraktions- und Landesvorsitzenden Björn Höcke gestritten, Teile des Bundesvorstands sollen sogar seinen Parteiausschluss gefordert haben. Grund für die Hysterie ist eine Rede Höckes in Dresden, in der er das Holocaust-Mahnmal in Berlin als „Denkmal der Schande“ bezeichnet hat.
Auch eine Äußerung des nordrhein-westfälischen AfD-Landesvorsitzenden Marcus Pretzell hat zu hitzigen Debatten innerhalb der AfD geführt. Pretzell sagte auf einem Kongress am Wochenende in Koblenz: „Israel ist unsere Zukunft.“ Von Forderungen nach einem Parteiausschluss gegen Pretzell ist bisher nichts bekannt geworden. Ganz offensichtlich stellt sich Pretzell damit auf die Seite jener, die meinen, Israel sei der natürliche Verbündete gegen die Ausbreitung des Islam in Deutschland und Europa.
Man wird nun sehr aufmerksam beobachten müssen, in welche Richtung sich die AfD entwickelt: hat sie den Mut, auch in diesen von der politischen Korrektheit verminten Themenbereichen eine differenzierte Position zu vertreten oder passt sie sich in vorauseilendem Gehorsam möglichen künftigen Koalitionspartnern des etablierten Parteienkartells an?
Für die NPD war und ist völlig klar: wir stehen politisch für das Hier und Jetzt ein und lehnen eine verkrampfte Vergangenheitsbewältigung inklusive Schuldkult entschieden ab. Die Deutschen sind kein Tätervolk, das sich auch fast 72 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs noch immer mit dem Büßergewand präsentieren und mit Verweis auf die deutsche Geschichte und eine damit angeblich einhergehende besondere Verantwortung auf die Vertretung nationaler Interessen verzichten muss.
Auch halten wir es nicht mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Israels Sicherheit vor der Knesset als deutsche Staatsräson bezeichnete. Die mörderische Apartheidspolitik Israels gegenüber den Palästinensern und die geopolitischen Anmaßungen des US-geführten Westens in Afghanistan, dem Irak, in Syrien und anderen Staaten des Nahen und Mittleren Ostens sind jedoch Gründe für den weitverbreiteten Hass vieler Muslime gegenüber uns Europäern.
Wir brauchen Israel nicht als Verbündeten, wir brauchen sichere Grenzen für den Kampf gegen die Massenzuwanderung und Islamisierung unseres Landes. Denn Deutschlands Sicherheit ist unsere Staatsräson!
Ronny Zasowk
6 Antworten
Es läuft derzeit alles darauf hinaus, dass auch wir Europäer bald mit ähnlicher Waffengewalt gegen die Invasoren vorgehen müssen wie die Israelis gegen die Eingeborenen. Das werden wir selber organisieren müssen, denn anders als die dem Volk treue Regierung Israels sind die meisten Regierungen in Europa die schlimmsten Feinde der Völker.
Verbrennt euch doch nicht die Finger am heillos verwickelten Israel-Palästina-Problem! Lasst einen Fachmann heran und euren Materialdienst Gewinn mit seinem Buch machen: Gilad Atzmon, Der Wandernde Wer? Es ist eine fundierte Gebrauchsanweisung für sehr starke Nationalstaatlicheit mit internationaler Absicherung auch durch viele ehrenamtlich zuarbeitende Rassengeschwister – und dabei sehr kritisch.
Seit Monaten regieren BRD-Systemführung und BRD-Systemmedien besserwisserisch in US-Angelegenheiten hinein, einseitig, beleidigend gegen Trump, und rufen das ausländische Zerrbild vom hässlichen Deutschen hervor; tatsächlich sind Deutsche politisch zu passiv. Und nun hier die ebenso besserwisserische Einmischung in israelische Angelegenheiten. Gerade jetzt könnten sich Nationalisten als kreative Alternative in Szene setzen. Kritisieren tun die Versager, Könner wie Trump bauen auf.
Je mehr Multikultur, desto mehr Multikriminalität, ob hier in Europa oder zwischen Jordan und Mittelmeer. Schuld haben die Vermischer. Nur rassisch ausgewählte Einwanderer zuzulassen, Grenzmauern zu errichten und deutlich gegen Ordnungsstörer vorzugehen, wie es die IL-Regierung tut, ist richtig. Auch hierzulande wird gegen wüstenfromme Invasoren mehr Polizei gefordert. Optimal ist es, wenn von vornherein unterschiedliche Ethnien getrennt siedeln.
Auch die Hitler-Regierung hat den Aufbau eines jüdisches Staates in Palästina stark gefördert, z.B. haben die Nazis die Brüningsche Auswanderungssteuer von Juden nicht mehr erhoben, vgl. das Ha’avara-Abkommen von 1933. Lasst die Rotlackaffen den Frust beim Herumstochern an Israel holen! Sachlich richtig ist es nur, Kritik – wie Hitler – auf das kleine mächtige Häuflein aus „Pressejuden“ und „Hochfinanz“ zu konzentrieren.
Die Juden haben ein Recht auf einen eigenen Staat, wie freilich auch die Kurden. Die Juden haben jedoch KEIN Recht, sich mit Monopolen bei privaten Massenmedien und mit allerlei Agenten in öffentlichen Massenmedien überproportional und intrigant in die Angelegenheiten anderer Völker einzumischen. Bezüglich der Ureinwohner Palästinas müssen wir nicht die Verantwortung der UNO auf uns laden.