Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hat auf eine Gefahr hingewiesen, auf die die NPD schon seit Jahren aufmerksam macht. Die Zuwanderung führt zu deutlich mehr Kriminalität in unserem Land, was der BDK nun mit einer anhand von Fallzahlen aus den einzelnen Bundesländern ermittelten Prognose bestätigte. Laut der Prognose werden zehn Prozent der nach Deutschland strömenden „Flüchtlinge“ straffällig.
Der Chef des BDK, Andre Schulz hat nun bemängelt, dass die Politik trotz zahlreicher Hinweise die dramatische Entwicklung zu lange ignoriert hat. Schulz macht auch darauf aufmerksam, dass bereits durch die Abschaffung der Grenzkontrollen viele Risiken für die innere Sicherheit in Deutschland entstanden sind. Schulz dazu wörtlich: „Es gab schon vor dem Flüchtlingsstrom Risiken – im Grunde seit dem Bestehen des Schengenraums. Da wurden die Grenzen beseitigt, die Sicherheitsbehörden aber nicht mit notwendigen Maßnahmen in die Lage versetzt, auf die Folgen angemessen reagieren zu können.“
Schulz macht auch deutlich, dass es eine spürbare Zunahme von Wohnungseinbrüchen, Fahrrad- und Ladendiebstählen gegeben habe. Schulz dazu weiter: „Ja, es kommen mehr Menschen in unser Land, also wächst auch die Wahrscheinlichkeit für Kriminalität. Zur Transparenz gehört auch, (…), dass wir Kriminalität von Asylbewerbern klar benennen müssen.“ Besonders häufig kriminell seien „junge Männer aus dem Balkan, dem Kaukasus, Nord-, West- und Zentralafrika.“ Schulz dazu weiter: „Es sind in der Regel Personen, die schon in ihren Heimatländern als Straftäter aufgefallen sind.“
Auch laut dem Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt schnelle die Kriminalität in Asylbewerberheimen nach oben. Wendt dazu wörtlich: „Die Polizei steht vor einer Jahrhundertaufgabe. Dies ist eine der größten Herausforderungen der Nachkriegsgeschichte.“ Die Gewalt unter Asylbewerbern werde laut Wendt meist gut vorbereitet und geschehe nicht spontan. Die regulären Polizeikräfte reichen oft nicht aus, um die Auseinandersetzungen unter Kontrolle zu bekommen.
Zu dieser Entwicklung sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg: „Wir bemerken, daß die Stimmung zu kippen beginnt, weil die Bürgerinnen und Bürger sagen: Der Staat schafft das nicht.“
Die Gefahren für die innere Sicherheit werden immer größer. Die Bundesregierung importiert derzeit Kriminelle aus aller Welt nach Deutschland.
Wir Nationaldemokraten sind der Auffassung, dass Asylbewerber, die sich hierzulande kriminell betätigen, ihr Gastrecht verwirkt haben und ausnahmslos abgeschoben und mit einer lebenslangen Wiedereinreisesperre belegt werden müssen.
Ronny Zasowk
2 Antworten
Russland hat nach UN-Angaben bereits für 1 Million Flüchtlinge die Rückkehr in ihre Heimatsiedlungen frei gemacht. http://de.sputniknews.com/panorama/20151111/305558286/syrien-fluechtlinge.html
Die unerbeten seit 2011 in Syren intervenierenden US-Völkermörder und ihre Auftragskillerbanden haben nach UNO-Angaben 250.000 Menschen getötet.
Fazit: Wer TTIP will, will US-Völkermord im Orient, Vertreibung aus dem Orient und Masseninvasion nach Europa.
Abschieben derjenigen, die von der Hochfinanz bombardiert und als Migrationswaffe missbraucht werden, ist optimal richtig, wenn es nach USA zu den dortigen Völkermörderzirkeln erfolgt.
Zudem sollte dieser eingebildete Stalinistenausbilder
http://www.metropolico.org/2015/11/10/kriminalisierung-von-afd-und-pegida/
zu seinen Blut liebenden Freunden nach Scharia-Arabien ausgeschafft werden: http://www.nzz.ch/international/todesstrafen-in-saudiarabien-auf-rekordniveau-1.18644296