Die gigantische Asylflut, die derzeit auf Deutschland hereinbricht, verursacht nicht nur enorme Kosten, sondern bringt auch massive Risiken für die innere Sicherheit mit sich. So sagte der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Ralf Kusterer, dass Massenschlägereien, Übergriffe und Straftaten im Nahbereich von Asylbewerberheimen an der Tagesordnung seien. Kusterer fügte hinzu: „Es hilft nicht, wenn wir die reale Situation nicht zur Kenntnis nehmen und aus falsch verstandener Zurückhaltung Entwicklungen verschweigen.“
Auch der Vorsitzende der DPolG, Rainer Wendt weist darauf hin, dass derartige Gewaltausbrüche „keine neue Entwicklung“ seien. Wendt dazu weiter: „Wir erleben diese Gewalt seit Wochen und Monaten. Es schließen sich Gruppen nach Ethnien, nach Religion oder Clan-Strukturen zusammen und gehen mit Messern und selbst gebastelten Waffen aufeinander los. Vieles davon ist sicher der Enge in den Unterkünften geschuldet, aber es gibt auch knallharte kriminelle Strukturen.“ Die Gewaltakte seien meist gut organisiert: „In den Flüchtlingsunterkünften gibt es flächendeckende vorbereitete und organisierte Massenschlägereien und Kämpfe. Wir reden hier nicht nur von Rangeleien, sondern von richtigen Machtkämpfen zwischen verschiedenen Gruppen, die verschiedene ethnische und religiöse Hintergründe haben oder/und Clan-Mitglieder sind. Dabei kommen Waffen zum Einsatz.“
Vor allem mit muslimischen Gruppen gebe es große Probleme. Wendt dazu wörtlich: „Da kämpfen Sunniten gegen Schiiten, da gibt es Salafisten unterschiedlichster Ausprägung. (…) Frauen werden zur Verschleierung gezwungen. Männer werden gezwungen zu beten. Islamisten wollen dort ihre Werte und Ordnung einführen.“
Wendt macht auch deutlich, dass die Öffentlichkeit nicht über das gesamte Ausmaß der Kriminalität informiert wird: „Nein, die Öffentlichkeit erfährt nicht alles. Die Lageberichte der Polizei erfolgen intern und die Öffentlichkeit bekommt nur einen Bruchteil davon mit, um sie nicht unnötig in Schrecken zu versetzen.“
Der Polizeifunktionär sieht derzeit nicht, dass die Politik die angespannte Lage in den Griff bekommt: „Niemand kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt abschätzen, welche Gefahren für die innere Sicherheit entstehen werden. Die Politik macht jedenfalls nicht den Eindruck, dass sie die Krise unter Kontrolle hat. Die Flüchtlings-Krise wird weiter andauern, deshalb können wir über die Langzeitauswirkungen noch nichts sagen. Wenn der Zuzug nicht gestoppt wird, werden all die Konflikte unter den Flüchtlingen, auf unseren Straßen ausgetragen werden.“
Wendt verbindet damit die klare Forderung: „Bei denjenigen, die hier straffällig werden, Verbrechen begehen, muss der Rechtsstaat mit ganzer Härte durchgreifen.“
Die beschriebene Entwicklung zeigt auf, in welchem Ausmaß die Asylflut fremde Konflikte nach Deutschland trägt. Dieser Konfliktimport belastet die innere Sicherheit in unserem Land.
Die NPD spricht sich dafür aus, kriminelle Ausländer und Asylbewerber konsequent in ihre Heimat auszuweisen und mit einer lebenslangen Einreisesperre zu belegen. Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eines: raus, aber schnell!
Ronny Zasowk
2 Antworten
Der um den Frieden und die innere Sicherheit besorgte General Gerd Schultze-Rhonhof hat kürzlich einen offenen Brief an Angela Merkel wegen ihres Versagens bei der Invasion geschrieben:
https://www.youtube.com/watch?v=WmzUxUKZmcw
Vollste Zustimmung !!
Aber, wer hier öffentlich, den verfassungsfeindlichen ISLAM huldigt und noch mehr Moscheen, die Sharia, Hidshab und/oder Burka fordert, also defakto das GG in Frage stellt, der hat hier nix zu suchen !
Pass entziehen und ab nach Saudi-Arabien gen Mekka!
Da ist whabitischer Islam Staatsräson!