Das kürzlich gefällte Urteil des Oberlandesgerichtes in Bamberg, in dem eine Ehe zwischen einem erwachsenen Mann und einem 14-jährigen Mädchen für rechtsgültig erklärt wurde, hat für ein Rauschen im Blätterwald und eine medienträchtige Empörung des Bayerischen Justizministers Winfried Bausback gesorgt. Dabei ist das Thema alles andere als neu. Auch hierzulande werden „Ehen“ geschlossen, die es nach unserer Rechtsauffassung gar nicht geben dürfte. Der Fakt ist seit Jahren bekannt, dagegen unternommen wird nichts.
Bereits im September 2012 erschien in der „Welt“ ein Artikel des Juristen Joachim Wagner, der sich mit der Ehe nach „islamischem Recht“ in Deutschland beschäftigte. Unter dem Titel „Polygamie in der Migranten-Parallelgesellschaft“ wurden einige Fälle des „heiklen Themas“ beleuchtet. Gewalt in der Partnerschaft, Ausnutzung des Sozialstaates – mit dem Schließen der „Imam-Ehen“ nach den Regeln der Scharia kann das Polygamie-Verbot in Deutschland leicht umgangen werden. Die „Empörung“ über im Ausland geschlossene Vielehen zeigt nur, dass sich die Empörten mit dem Thema nicht einmal oberflächlich beschäftigt haben.
Das gilt auch für Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), dem die Meldungen der letzten Woche Anlass waren, gegenüber der „BILD“ kräftig auf den Putz zu hauen und „schärfere Gesetze“ zu fordern. „Niemand, der zu uns kommt, hat das Recht, seine kulturelle Verwurzelung oder seinen religiösen Glauben über unsere Gesetze zu stellen. Deshalb dürfen in Deutschland keine Mehrfach-Ehen anerkannt werden.“ Und weiter: „Zwangsehen dürfen wir nicht dulden, erst recht nicht, wenn minderjährige Mädchen betroffen sind.“ Gut gebrüllt Löwe! Gegen diese Praxis hierzulande hat Maas bislang nichts unternommen und es wird auch künftig von ihm und seinen Kollegen nichts anderes zu erwarten sein.
Der Justizminister bereitet ganz offen seinen Rückzug in der Sache vor, wenn er meint, vor dem Handeln „sorgfältig prüfen“ zu müssen. Für die Behörden ist das ein Signal, weiter wegzusehen, wenn ihnen Fälle von Vielehen auf den Tisch kommen. Es ist für die Beamten ohnehin meist einfacher, mit Personen aus dem islamischen Milieu umzugehen, wenn sie Gelder ohne Nachfragen „unbürokratisch“ genehmigen.
Es ist zwar erfreulich, dass sich Heiko Maas zur Abwechslung einem Thema widmet, das den Bürgern auf den Nägeln brennt. Richtig wäre es jedoch gewesen, die Entstehung dieser Parallelwelt erst gar nicht zuzulassen. Die gegenwärtige Massen-Einwanderung wird diese Fehlentwicklung weiter stärken. Hier müsste angesetzt werden, um diesem Problem auch nur ansatzweise Herr werden zu können!
9 Antworten
Ich mache mir Sorgen um Herrn Maas.
Der hat entweder einen abwesend wirkenden Blick drauf oder schaut wie ein Giftpliz.
Wieweit Menschen erzogen werden müssen oder umerziehbar sind, das ist eine umfangreiche Frage. Deutlich umerziehen tut u.a. der Mohammedanismus, der Menschen veranlasst, den Koran auswendig zu lernen und zu befolgen.
Wie würden sich künstlich Koranbesessene verhalten, wenn sie den Koran nie kennengelernt hätten? Wären es von der völkischen und rassischen Natur her eher friedliche Menschen, die nur von den Fremde, Selbstbestimmte und Frauen diskriminierenden Koranparolen aufgehetzt sind?
(Forts.:) Aufhetzen muss man nur friedliche Menschen, wenn man sie in Eroberungskriege schicken will. (Auch US-Bürger wurden zum WK1 und WK2 aufgehetzt; sie waren von sich her daran nicht interessiert.)
So müssen also Rotlack-Zensor Heiko Maas und seine auserwählte Inquisitorin Anetta Kahane die Verbreitung der sichtlich Hass schürenden koranischen Ideologie unverzüglich unterbinden, wenn sie es ehrlich meinen.
Was für Dummheit hier. Bildet euch.
Bevor die EU nicht voll den Bach runtergeht, wird das deutsche Volk diese Volksverrat- und Volksvermischungs-Politiker nicht los, soviel ist klar. Der Kadavergehorsam deutscher Wirtschafts-„Eliten“ und ihrer korrupten Handlanger in Politik und Verwaltung gegenüber (…) EU-Kommissaren ist scheinbar grenzenlos.
Anmerkung der Redaktion: Hier lesen auch Personen mit, die nach Straftatbeständen suchen.
Sharia
Partei
Deutschlands
…Anpacken statt Schlechtreden (2002)
Gell, Herr Minister?
Jetzt seit nicht neidisch, Leute!
Ich komme ja nächste Woche mit meinen sechs schwangeren Weibern schon wieder zurück. Ja sechs! Eine noch ganz junge ist mir zugelaufen. Sie soll gerade erst 14 Jahre alt geworden sein.
Aber in Deutschland keine Problem! Richter sagt, ist OK.
Seither regnet es jeden Monat 6.500 Euro. Mit Western Union direkt nach meine Heimat.
Die Wohnung habe ich an ein paar Terroristen untervermietet. Die sind mir richtig dankbar! Allerdings mussten sie mir versprechen, keinen Scheiß im Ort zu machen. Nicht das am Ende noch die Stütze ausbleibt.
Und nu lieg ich hier in der prallen Sonne Nordafrikas und nur die nackten Körper meiner Ehefrauen spenden mir Schatten.
Eine Ehe nach islamischem Recht ist so ganz nach meinem Geschmack!
Eine zum Putzen, eine zum Kochen und zwei oder drei zum naja – ihr wisst schon.
Rucki Zucki haben wir die ersten fünf Kinder. Ja Leute, selbst für die Putze war ich mir nicht zu Schad.
Mit fünf Weibern und fünf Kindern an der Backe kann ich natürlich unmöglich arbeiten gehen. Was meint ihr, was da los wäre, wenn ich die allein lassen würde?
Also bin ich mal aufs Amt..