Tatort Calau. Das beschauliche südbrandenburgische Städtchen ist normalerweise ein ruhiger Ort. Doch auch dort häufen sich Übergriffe von Migranten und importierte Gewalt. Am Mittwoch hat es nun zwei Polizeieinsätze an der dortigen Oberschule gegeben, weil es zu Auseinandersetzungen zwischen deutschen und ausländischen Schülern gekommen ist.
Die Schule wurde evakuiert, viele Eltern haben ihre Kinder aus Sicherheitsgründen aus der Schule geholt. Am Donnerstag musste die Schule sogar geschlossen werden. Die Polizei war noch am Donnerstag vor Ort. Ob die Schule am Freitag wieder öffnen wird, ist noch nicht klar. Der Staat scheint nicht mehr in der Lage, die Sicherheit von Schülern zu gewährleisten.
Auch in Brandenburg wurden viele Schulen im Zuge der Asylkrise stark überfremdet. Das Ergebnis ist, dass deutsche Schüler immer öfter einem Spießrutenlauf ausgesetzt sind. Was in westdeutschen Großstädten und Teilen Berlins bereits seit vielen Jahren Alltag ist, hält nun auch Einzug im Osten der Republik.
Durch die Massenzuwanderung sind die Schulen hierzulande zu einem Multikulti-Versuchslabor und unsere Kinder zu Versuchskaninchen in einem Gesellschaftsexperiment geworden. Das Ergebnis sind importierte kulturelle Konflikte auf unseren Schulhöfen, viele deutsche Schüler resignieren, weil sie sich von der Schulleitung und der Lehrerschaft nicht selten im Stich gelassen fühlen. Auch Lehrer werden immer öfter Opfer gewalttätiger Übergriffe, was wiederum zur Folge hat, dass sich immer weniger Menschen für diesen wichtigen Beruf entscheiden.
Der Vorfall in Calau mag noch ein Einzelfall gewesen sein. Aber die vielen Brandbriefe von Lehrern in den letzten Jahren haben gezeigt, mit welchen Problemen die Schulen zu kämpfen haben. Sie werden nicht nur kaputtgespart, ihnen wird auch zugemutet, eine zum Scheitern verurteilte Integration auf dem Rücken von Schülern und Lehrern durchzupauken.
Wir Nationaldemokraten wollen will einen anderen Weg gehen. So sprechen wir uns seit Jahren dafür aus, dass kulturell fremde Ausländer getrennt von unseren deutschen Schülern unterrichtet werden. Das erspart uns letztlich viele ansonsten unvermeidbare Auseinandersetzungen und verhindert die massive Absenkung des Unterrichtsniveaus, die durch extreme sprachliche Defizite vieler Ausländerkinder und kulturelle Konflikte ausgelöst wird. Außerdem kann damit gewährleistet werden, dass die Ausländerkinder ihrer Kultur nicht entfremdet werden und eine Rückkehr in die Heimat gefördert wird.
Unsere Kinder müssen endlich wirksam vor Multikulti geschützt werden. Ansonsten drohen uns Zustände wie in den USA, wo an den Schulen private Sicherheitsdienste für Ordnung sorgen müssen und Waffenkontrollen an der Tagesordnung sind. Das kann niemand wollen!
Ronny Zasowk
Eine Antwort
In den 1970er Jahren – als es noch genug deutsche Kinder gab – kamen Ausländerkinder auf die Ausländerschule und wurden dort (sprachlich!) so gefördert, daß bei Fähigkeit auch der Gymnasiumsbesuch möglich war. Diese 1. Gastarbeiterkindergeneration war i.d.R. gut ausgebildet und arbeitet auch!
Als die Klassen immer kleiner wurden – immer größere Schulen hatte man gebaut, Dorfschulen abgeschafft, – wurde die Mindestklassenstärke immer seltener erreicht und alles zusammengefaßt.