Im Zeichen des Terrors: GSG 9 eröffnet zweiten Standort in Berlin

Selbst beim ARD-Hauptstadtstudio muss als Grund dafür die „anhaltende terroristische Bedrohung“ genannt werden. Der vollständige Name der Spezialeinheit „Grenz-Schutz-Gruppe 9 der Bundespolizei“ gibt dabei einen klaren Hinweis darauf, worin eine der Hauptursachen für die veränderte Sicherheitslage liegt: Im mangelnden Schutz der deutschen wie der europäischen Außengrenzen!

Möglicher Nachwuchs?

Die geschätzte Zahl von 400 Mitgliedern der GSG9 soll außerdem um ein Drittel verstärkt werden. Das könnte schwierig werden. Kommandeur Jerome Fuchs hält es für eine „große Herausforderung für die GSG 9, für diese Stärke den geeigneten Nachwuchs zu bekommen.“ Bewerben können sich nur ausgebildete Polizistinnen und Polizisten, laut Fuchs nur Personen, die über „charakterliche Stärke, Teamfähigkeit, große Belastbarkeit und Stressresistenz“ verfügen.

Gerade diese Ziele werden in der heutigen Erziehung und Schulausbildung eher bekämpft als gefördert, ganz abgesehen davon, dass infolge der demographischen Katastrophe insgesamt zu wenig Nachwuchs vorhanden ist. Hinzu kommen eine verhältnismäßig schlechte Bezahlung, verbunden mit ungünstigen Arbeitszeiten, einem hohen Gefahrenpotential und fehlendem politischen Rückhalt.

Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis die Anforderungen an den Dienst bei der GSG9 gesenkt werden. Wenn dann noch auf Quoten für Frauen, „Migrationshintergrund“ (Clanmitglieder sind zumindest keine Weicheier) und sonstigem „modernen“ Firlefanz geachtet wird, ist der nächste Schritt in Richtung Deutschland-Abschaffung getan!

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