Herzlichen Glückwunsch zum CDU-Austritt!

Sachsen-Anhalt. Der Kommunalpolitiker Robert Möritz ist aus der CDU ausgetreten. Über die Gründe (Ordner auf einer Demo, falsches Tattoo) wurde bis zum Erbrechen diskutiert. Die einstmals konservative Union hat wieder einmal unter Beweis gestellt, dass sie als charakterschwacher Haufen daher kommt, bildhaft gesehen eine Art schwarzer Filz, der mit einem rot-grünen Kamm auf links gestriegelt worden ist.

(Symbolbild)

Möritz kann froh sein, nicht mehr dazugehören zu müssen. Er darf sogar seine „Schwarze Sonne“ auf dem Ellenbogen behalten. Die wollten ihm seine „Parteifreunde“ am liebsten entfernen, ob professionell oder mit der Drahtbürste sei dahingestellt. Artikel 1 des Grundgesetzes – wen interessiert das schon, wenn es um den Zeitgeist geht! Da darf auch mal die körperliche Unversehrtheit in Frage gestellt werden.

Der Kommunalpolitiker muss nun auch nicht mehr „lückenlos“ über sein bisheriges Leben berichten, das von Verfassungsschutz und Antifa-Fotografen ohnehin ausgiebig dokumentiert sein dürfte – weitere Ausflüchte zwecklos! Und er muss auch nicht mehr Zeit und Kraft in eine Partei investieren, deren Niedergang kaum noch aufzuhalten scheint.

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In seinem Austrittsschreiben formuliert Möritz auffallend zurückhaltend, gibt seiner Verbundenheit mit den „Werten der CDU“ Ausdruck und verspricht ganz brav, sie auch künftig „vollumfänglich“ vertreten zu wollen. Die Welt zitiert ihn mit den Worten: „Um weiteren Schaden von der Partei abzuwenden und politische Diskussionen zu befrieden, möchte ich hiermit ein persönliches Zeichen setzen. Manchmal bedarf es der Besinnung auf die wahren Prioritäten im Leben.“ Dem letzten Satz kann vorbehaltlos zugestimmt werden, den Rest hätte er sich schenken können.

Die Merkel-Partei hat jetzt ein Problem weniger und könnte sich nun verstärkt den Fällen Scheuer und von der Leyen widmen. Aber wer erwartet das schon? (sp)

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2 Antworten

  1. USA haben nächsten Anschlag fest geplant

    Der 1. (Ausschalten der 3 Bordsysteme) schlug fehl: Merkel hatte Satellitentelefon dabei.
    Den 2. (Giftanschlag, Zitterkrankheit) hat Merkel zum Glück überlebt.
    Den nächsten haben sie nun angedroht:
    Am 27.11., als sie Merkel auf Bühne ausrutschen ließen.
    Wahrscheinlich schlagen sie direkt und gewaltsam zu.
    Selbst wenn es dann für jeden offensichtlich ist, dass es ein Attentat war.
    Und Urheber = USA.
    Denn sie haben einfach keine Zeit mehr.

  2. Merkels Ausrutscher auf der Bühne vom 27.11.2019

    Ist als Drohung Washingtons zu verstehen:
    eines erneuten Attentates auf Merkel.
    Diesmal wohl direkt.
    Und in kürze.

    Merkel will nicht den Sündenbock für die USA spielen:
    “Mike Pence wanted Angela Merkel to provoke naval conflict with Russia”
    https://www.youtube.com/watch?v=XNxM9pT4Huc

    Merkels Canossagang nach Polen vom 6. Dezember scheint nichts genützt zu haben.
    Die deutsche Abwehr muss jetzt verdammt aufpassen.