Gelsenkirchen: Muslime bedrohen Rewe-Märkte

umstrittenes Logo

Weil das Logo einer Wodka-Marke angeblich ihren Glauben beleidige, haben „Männer und Frauen“ Mitarbeiter in drei Rewe-Filialen bedroht. Der linke Teil des Markenlogos soll dem arabischen Schriftzug für Allah ähneln, worüber man geteilter Meinung sein kann. Die rechte Seite erinnert tatsächlich an eine Schlange, die so positioniert ist, als würde sie „Allah“ gerade verspeisen wollen.

arabisches Schriftzeichen für „Allah“

Die Vorfälle gab es November und Dezember 2017, sie sind aber erst in der letzten Woche bekannt geworden. Angeblich hätten sich die Behörden zurück gehalten, um die Ermittlungen nicht zu behindern. Natürlich könnte auch die Sorge dahinter stecken, dass der Unmut in Teilen unseres Volkes über die Provokationen orientalischer Einwanderer weiter wachsen würde.

„Diffamierend, provozierend und blasphemisch“?

Das Theater um die Wodkaflaschen steht nicht allein. Vor vier Jahren bedrohten „junge Muslime” Inhaber von Fleischerläden: „Sie kamen immer in einer größeren Gruppe. Sie haben geflucht und sagten, sie fühlten sich als Muslime von dem Schwein provoziert. Sie sind rein gekommen und haben uns aufs Übelste beleidigt. Am liebsten hätten wir in der Zeit gar nicht mehr aufgemacht, so schlimm war es“, so einer der betroffenen Metzger gegenüber dem Kölner Express, der – und das ist auch typisch für unser Land – aus Angst anonym bleiben wollte.

Aldi: „Es tut uns leid, dass es bei Ihnen aufgrund der Gestaltung unserer Seife zu Irritationen gekommen ist.“

2015 wurde Aldi Ziel islamischer Aggressionen. Auf der Verpackung der Flüssigseife „Ombia – 1001 Nacht“ war eine Moschee abgebildet. In den sozialen Netzwerken brach deshalb ein “Shitstorm” los. Die Moschee sei ein „religiöses Symbol und Gebetshaus“, das nicht als „orientalisches“ Zeichen verwendet werden solle. Es kam zu Boykottaufrufen. Die Chefetage des Discounters gab sich zerknirscht und nahm die Seife aus dem Verkauf.

Die Liste der Zumutungen ließe sich endlos verlängern. Obwohl es sich bei den Protesten gegen diverse Produkte auf den ersten Blick um scheinbar harmlose Vorgänge handelt, sind sie Zeichen der fortschreitenden Einflussnahme des Islam auf das tägliche Leben. Letztlich steht die Machtfrage im Raum, wer die Regeln bei uns bestimmt. Etablierte Politiker haben ihre Antwort längst gefunden, wenn sie verkünden “Der Islam gehört zu Deutschland!” Dazu sagen wir “Nein – danke!”

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4 Antworten

  1. Wenn die sich davon so provoziert fühlen, sollen sie in die Länder ihrer Vorväter zurückgehen!
    Vielleicht sollte man all die im Artikel aufgelisteten Sachen einmal direkt vor deren Häusern ablegen mit der deutlichen Botschaft: VERSCHWINDET!

  2. In Gelsenkirchen wohnen -fast – nur noch Einwanderer und alte Leute. Schon in den 70er und 80er Jahren wurde hier nicht für Arbeit für Junge gesorgt. Die wanderten schon damals ab, freier Wohnraum wurde mit Migranten besetzt. Kein Wunder, daß hier zuerst probiert wird, wie weit man gehen kann. Wenn die Alten weg sind, gehen die deutschen Supermärkte ohnehin wahrscheinlich ein.

  3. Fordern, fordern, fordern… Und wenn das nicht hilft: einschüchtern durch bedrohen. Ich kann es nicht mehr hören und lesen. Jeden Tag neue Hiobsbotschaften mit unseren angeblichen „not-in-my-name“ Friedens-Islamisten.

  4. Schmeisst diesen Schrot von Muslimen aus unserem Land.nochmal dieser Islam gehört nicht zu Deutschland es reicht uns