Haben Sie ein Girokonto, Sparbuch oder eine andere nicht auf Sachwerten basierende Geldanlage? Herzlichen Glückwunsch – Sie werden von Monat zu Monat etwas ärmer!
Ein Großteil der Deutschen vertraut sein hart erarbeitetes und vom Mund abgespartes Geld einer Bank an, in der Hoffnung, etwas mehr Geld zurückzubekommen, als er eingezahlt hat. Faktisch ist das in den meisten Fällen auch (noch) so, nur leider ist das Geld später weniger wert.
Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB), die wiederum eine direkte Folge der chaotischen und folgenschweren Wirtschafts- und Währungspolitik in Deutschland und Europa ist, führt dazu, dass übliche Spareinlagen nichts mehr abwerfen. Eine private Vorsorge für das Alter, die aufgrund des baldigen Kollapses der gesetzlichen Rente notwendig ist, ist so nicht zu leisten. Die zweite und sogar beabsichtigte Folge der EZB-Niedrigzinspolitik ist das Ansteigen der Inflationsrate in Europa.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat nun erklärt, dass die Deutschen Inflationsraten von mehr als zwei Prozent über einen „anhaltenden Zeitraum akzeptieren“ müssten. Der die Bundesregierung beratende Wirtschaftswissenschaftler Peter Bofinger ergänzt: „Länder wie Griechenland, Spanien oder Portugal müssen wieder wettbewerbsfähig werden. Das können sie nur durch Reformen und niedrigere Preise. Länder wie Deutschland mit einer gut ausgelasteten Wirtschaft müssen hingegen eine höhere Inflationsrate hinnehmen.“
Wir Deutschen sollen also die wirtschaftliche Misere in anderen europäischen Staaten mit künstlich in die Höhe getriebenen Verbraucherpreisen bezahlen. Die Wirtschaft hierzulande wird abgewürgt, um andere Volkswirtschaften wettbewerbsfähiger zu machen. Da gemeinsame Staatsanleihen („Eurobonds“) wegen ihrer offensichtlichen Risiken kaum noch diskutabel sind, versucht man uns Bürgern nun das nächste faule Ei ins Nest zu legen, in der Hoffnung, dass den Betrug niemand registriert.
Weil die herrschenden Parteien die nationalen Währungen abgeschafft haben, ist den europäischen Staaten die Möglichkeit genommen worden, ihre Währungen abzuwerten, um ihre Produkte wettbewerbsfähiger zu machen. Dafür werden nun die deutschen Verbraucher und Sparer mittels systematischer Enteignung zur Kasse gebeten.
Wer diesem Betrug ein Ende bereiten will, der muss am 24. September zur Bundestagswahl die NPD wählen, weil wir die einzige Partei in Deutschland sind, die Deutschland aus der Euro-Zone herausführen und die stabile D-Mark wieder einführen will.
Ronny Zasowk
3 Antworten
Am Jahrestag des Einmarsches des Dritten Reiches (22.06.1941) in die Sowjetunion beschließt der Eurokratenklüngel die Fortsetzung des Wirtschaftskrieges gegen Russland. Die jeweiligen Gründe werden unterschiedlich eingeschätzt, eindeutig erscheint das Positive im derzeitigen Negativen: Alle Eurokratenstaaten haben sich nun das Recht zerstört, die Hitler-Regierung wegen Kriegsbereitschaft zu verurteilen.
Der Plünderkrieg gegen die Deutschen wird auch seitens der Eurokraten mit monetären Waffen geführt. Zugleich verwickelt das BRD-System die Deutschen in einen Sanktionskrieg gegen Russland. Schon in den 1960er Jahren war die DM nicht so unabhängig, wie heute viele Leute meinen. Damals war die DM fest (4,20 zu 1) an den Dollar gekoppelt, so dass die Deutschen den Vietnamkrieg mitfinanzierten, bis zur Entkoppelung 1971.
Der IWF agitiert seit Jahrzehnten als globalfinanzfaschistisch plündernde Terrororganisation. Demgegenüber ist US-Präsident Trump ein kluger Betriebswirt, Volkswirt, Landesverteidiger und Real-Antifaschist zugleich: Seine Mauer gegen gesetzwidrige Eindringlinge aus Mexiko finanziert sich mit anzubringenden Sonnenstromzellen von selbst: https://sptnkne.ws/eGNJ Weniger Kriminelle, weniger Polizeistaat. Eigener Strom, weniger Ölkriege, weniger Geldabfluss, mehr regionale Arbeitsplätze.