von Ronny Zasowk
Wie viele Anfeindungen musste die NPD über sich ergehen lassen, wie viele Rassismus-Keulen mussten wir Nationaldemokraten ertragen, weil wir schon immer auf die Risiken und Nebenwirkungen der Massenzuwanderung nach Deutschland und Europa hingewiesen haben? Während die etablierten 
Parteien ihre Propaganda-Märchen von der kulturellen Bereicherung, der gelebten Vielfalt und der Lösung eines wie auch immer gearteten Fachkräftemangels predigen und selbst die AfD die Einwanderung nur besser organisieren und verwalten, nicht aber stoppen will, sagen wir ganz klar, dass es angesichts von schon jetzt fast 17 Millionen Menschen mit sogenanntem Migrationshintergrund in Deutschland an Irrsinn nicht zu überbieten ist, weitere Zuwanderung zuzulassen.
Ereignisse wie die Kölner Ausländerkrawalle zur Silvesternacht, die mörderische Schießerei in München und der Sprengstoffanschlag von Ansbach sind nur der Gipfel des Eisbergs. Gegen deutsche Schüler und Lehrer gerichteter Terror an völlig überfremdeten Schulen, sexuelle Belästigungen durch Araber und Türken in hiesigen Schwimmbädern, in ihrer Bevölkerungsstruktur gekippte Stadtteile deutscher Metropolen – das sind die alltäglich wahrnehmbaren Resultate jahrzehntelanger Massenzuwanderung. Die dramatischen Ereignisse von Köln, München und Ansbach haben der Weltöffentlichkeit nun vor Augen geführt, was das Ergebnis ungebremster Massenzuwanderung ist.
Dass die herrschenden Parteien mit ihrem Multikulti-Experiment restlos gescheitert sind, registrieren immer mehr Deutsche. Eine repräsentative Umfrage des GfK hat nun ergeben, dass 83 Prozent der Deutschen in der Zuwanderung das drängendste Problem unserer Zeit sehen. Vor rund einem Jahr lag dieser Wert noch bei 35 Prozent, was darauf schließen lässt, dass den „Wir-schaffen-das“-Reden von Kanzlerin Merkel immer weniger Glauben geschenkt wird. GfK-Geschäftsführer Raimund Wildner fügte hinzu, dass sich mittlerweile jeder fünfte Befragte gegen jede weitere Zuwanderung ausspricht.
Die seit vielen Jahren von der NPD geübte Kritik an der Zuwanderung und der damit einhergehenden Überfremdung ist in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen. Die wachsende und täglich wahrnehmbare Bedrohung, die aus der gescheiterten Integration und der Duldung von Millionen abgelehnten Asylbewerbern resultiert, kann auch von den traditionell zuwanderungsfreundlichen Massenmedien nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden.
Wenn wir aus Köln, München und Ansbach irgendetwas gelernt haben, dann müssen wir uns gegen weitere Zuwanderung nach Deutschland zur Wehr setzen. Und das geht am wirksamsten, indem man die einzige zuwanderungsfeindliche Partei in Deutschland – die NPD – unterstützt. Mit uns gäbe es keine „Deutsch-Iraner“, die in München Unschuldige ermorden oder polizeibekannte abgelehnte Asylbewerber, die hierzulande geduldet werden und sich für die vom deutschen Steuerzahler finanzierte Rundumversorgung mit einem Sprengstoffanschlag in Ansbach bedanken!
12 Antworten
Das „größte Problem“ Deutschlands liegt sachlich und zeitlich vor der Invasion: Fehlendes Gemeinschaftsbewusstsein kommt mit Größenwahn daher. „Wir schaffen das“ NICHT, den ganzen Globus und die ganze Menschheit zu retten. Wir können nur uns selber gesunden lassen, damit wir nicht auf entfremderische Kriegshetze hereinfallen. Allein damit retten wir viele fremde Bedrängte vor Entheimatung. Zudem kann ein gesundes Volk einige wenige andere der Obhut Bedürftige aufnehmen.
Die Zuwanderung ist zum größten Problem geMACHT WORDEN! Wovon hält sie ab? Z.B. vom Kampf gegen TTIP. Vom Kampf gegen Lohndrückerei und gegen Arbeitshetze. Vom Kampf gegen Zinsverknechtung. … Vom Kampf für die Wahrheit.
Polen vermeidet manche Fehler des BRD-Systems. Deshalb wird es von zwei Fronten psychokriegerisch angegriffen: Aus Vatikanistan mit völkeridentitätsfeindlichen Moralphrasen, die erwiesenermaßen Explosionen der Seelen und Bomben nach sich ziehen: http://www.tagesschau.de/ausland/papst-polen-fluechtlinge-101.html Aus Eurokratistan mit antivölkischer Einmischung http://www.nzz.ch/international/europa/streit-um-polnisches-verfassungsgericht-eu-zuendet-neue-eskalationsstufe-ld.107832
Die formal staatsrechtliche Nichtdemokratie, die fremde in Europa eingenistete orientalische Despostie namens Vatikanstaat, ist demnach ein Hauptpropagator der Entvolkung und Völkervermischung, die zur Multikultikriminalität führt. Die Juden dagegen halten ihr Volk kultisch und genetisch rein; sie verstehen ihren Mythos vom Turmbau zu Babylon.
Geniale Antwort liebe Redaktion. Genau das ist das Problem ! An dieser Stelle endlich einmal ein großes Lob und Anerkennung für Ihre mutige und aufrechte Arbeit.
An dieser Stelle endlich einmal ein großes Lob und Anerkennung für Ihre mutige und aufrechte Arbeit.
Ganz genau, und ich schließe mich vorbehaltlos an!
Werter Ronny Zasowk,
wieder ein Topp-Artikel der ins Schwarze trifft.
Vor allem der aller erste Satz!
Frage an die Redaktion der DS:
Warum dauert es so ewig, bis neue Beiträge und vor allem die Kommentare zu lesen sind??
Andere Webseiten sind da weitaus schneller!! Da gehts sogar im Halbstunden-takt! Aber DS schläft tief und fest! Menno, bald sind LT-Wahlen!! Und 2017 BT-Wahlen! Wacht auf, hier draussen sitzen Leser, die sich bei Euch informieren wollen!! DS,kommt in die Puschen!
Wir tun unser möglichstes. Was machen Sie?
Mit den Leuten reden. Persönlich. Aber so, das der Gesprächspartner seine eigenen Schlüsse zieht und beginnt Dinge zu hinterfragen. Manchmal kann man es sogar sehen, wie bei jenem die Gedanken in die richtigen Bahnen laufen. 🙂
Wir tun was wir in unseren Möglichkeiten liegt. Sie können sich (wie die meisten unserer Leser) auch gern hier an der Diskussion beteiligen:
https://www.facebook.com/DSVerlag/
Ist wirklich gut gemeint, aber die Schnüffelakte zum selber schreiben? Nein, liebe DS. Zu Facebook bringt mich nimand! Klasse, das Ihr geantwortet habt. Danke.