Die Türkei den Türken – aber Deutschland uns Deutschen!

von Ronny Zasowk

Polizeiangaben zufolge zogen gestern rund 40.000 Türken durch Köln, um sich mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seiner Politik zu solidarisieren. Erstmal vorweg: Glückwunsch, Herr Erdogan – Ihre Landsleute stehen hinter Ihnen, für die bundesdeutsche Kanzlerin Angela Merkel Erdogangeht kein im Kopf gesunder Deutscher mehr auf die Straße.

Die massive Solidarität der in Deutschland lebenden Türken mit Erdogan und ihre sehr stark ausgeprägte Identifikation mit ihrer türkischen Heimat sind ein bemerkenswerter Beleg für die gescheiterte Integrationspolitik der vergangenen Jahrzehnte. Die Türken wollen keine neuen Deutschen werden, sie sehen sich als Türken und wollen das auch bleiben. Erdogan hatte bereits vor mehreren Jahren vor tausenden Türken in Köln richtigerweise gesagt, dass sie sich nicht assimilieren sollen, da Assimilation ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit sei.

Während die linke Medienschickeria und das Lager der Blockparteien in Erdogan ein neues Feindbild entdeckt haben, ihm eine diktatorische Politik vorwerfen und in heuchlerischer Manier die Einhaltung der Menschenrechte einfordern (während sie die Verletzung von Menschenrechten durch die USA stillschweigend akzeptieren), sagen wir Nationaldemokraten klar und deutlich: die Innenpolitik in der Türkei ist ausschließlich Sache der Türken! Wir Deutschen und Europäer haben uns in die inneren Angelegenheiten fremder Staaten nicht einzumischen.

Was aus nationaler Sicht allerdings nicht akzeptiert werden kann, ist das Abhalten von türkischen Machtdemonstrationen in deutschen Städten. National und patriotisch gesinnte Türken sollten keine Großdemos in Köln durchführen, sondern in ihrem Land an der Gestaltung ihrer Heimat mitwirken.

Auch wollen wir keinen Import innertürkischer Konflikte nach Deutschland. Die Auseinandersetzungen zwischen Türken und Kurden sowie zwischen Erdogan-Anhängern und Erdogan-Gegnern sind längst zu einem Risiko für die innere Sicherheit in Deutschland geworden.

Wir sagen: jedem Volk sein Land, aber nicht jedem Volk ein Stück Deutschland! Oder, um es mit der Losung des Berliner NPD-Landesverbandes im nun anlaufenden Wahlkampf zu sagen: Die Türkei den Türken – aber Deutschland uns Deutschen!

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13 Antworten

  1. Freund oder Feind? Wenn in einer überlebenswilligen Gemeinschaft jemand Verteidigungsbereitschaft fordert oder auch Vergeltung zur Abschreckung weiterer Angriffe, so ist gesunde Abwehrkraft am Werk. Das muss man auch einem Imam zuschreiben, der seine Anhänger entsprechend anleitet. Es wäre Verleumdung, ihn Hassprediger oder Gewaltprediger zu nennen, wie es oft westliche Medien tun.

    1. Diese tun es, obwohl es meist der Westen bzw. Finanzkapitalismus ist, der den Lebensraum der Mohammedaner aufdringlich beeinflusst bis hin zu militärischen Angriffen. Vielmehr sollte man solch einen Imam zum Vorbild für das Verteidigen Deutschlands nehmen. Wer auf globalisiertes Nächstenliebegeschwurbel hereinfällt, verfällt dem Volkstod. Bei Juden beziehen sich Nächstenliebe und Verzeihen fast nur auf Juden, um die Kampfkraft gegen äußere Feinde und Besatzer zu bündeln.

  2. Man sehe die Wirrnis, die der Westen im Nahen Osten angerichtet hat! Wieviele Leute glauben noch, dass Merkel und die Nato besser als die Nazis sind?

  3. In der Türkei wird Merkel ( schon wieder )mit Hitlerbärtchen gezeigt
    Warum stellt sie keinen Strafantrag ? Warscheinlich aus Machtlosigkeit gegenüber Erdogan ?

    1. Verleumdung (oder üble Nachrede) bedeutet, dass eine wahrheitswidrige Behauptung aufgestellt wird. Hitler („gebt mir 4 Jahre“) holte sich wenigstens vom Reichstag mit schwarz-gelb-brauner Zwei-Drittel-Mehrheit ein Ermächtigungsgesetz, das ab 1937 aber unklugerweise verlängert wurde. Merkel bricht das Grundgesetz und andere Gesetz ohne Ermächtigungsgesetz. Insofern ist der Hitlerbart formaldemokratisch gesehen sogar eine Beschönigung. >>

      1. >> Auch die EU trägt undemokratische, faschistoide Züge. Deren Urbild mag die hebräische Mythologie sein, wo der Karwanenführer Mose in der Einsamkeit auf dem Horeb-Berg Regeln für das Zusammenleben ausbrütet und diese dann der Karwane aufdrückt, wobei die Gegner getötet werden. Im krassen Unterschied dazu hatten die Germanen ein Thing und die alten Athener eine Bürgerversammlung und Ämterrotation.

  4. Was genau steckt hinter dem „Flüchtlings“-Zurückhalte- und-Visafrei-Abkommen zwischen den Eurokraten und der Türkei? http://sptnkne.ws/bPRD Will Erdogan eine kultisch-ethnische Säuberung einleiten und alle Ami-Türken, Kreuz-Türken und „auserwählten“ Türken nach Europa abschieben, wodurch dieses bald noch mehr verwestpestet (= kaputtorientalisiert) wäre?

    1. Will Erdogan für seine reine Muselmanen-Türkei auch noch Geld, das er kaum dafür aufbrauchen wird, dass er ein paar trotz weitgehendem Waffenstillstand nicht heimkehrwillige Syrer und einige Schmarotz-Afrikaner zurückhält? Solche Umvolkungen könnten zum sog. Freimaurer-Kalergi-Plan passen (Verwässerung der Gene der Völker Europas zur sklavischen „hellbraunen Rasse“), weshalb die Amis den Erdogan noch nicht beseitigt haben.

  5. Richtig!
    …und nehmt euren Islam mit. Der Islam ist hier in Deutschland nicht gewünscht, gewollt und von der Mehrheit auch nicht akzeptiert!
    Islam verbieten, da Eroberungs-Ideologie und keine Religion!!

  6. Türken für Erdogan, aber Deutsche nicht für Merkel? Erdogan ist Türke, aber Merkel ist schon von der Abstammung her auch polnisch und jüdisch. Erdogan entlässt die Putschisten und Agenten der Hochfinanz, Merkel und ihr bunt lackierter Gleichschaltungsapparat sind selber ein Werkzeug der Hochfinanz.
    An den Türken können die zur volksseelischen Immunschwäche, Allergie und Autoagression umerzogenen Deutschen das Gesunden lernen.

    1. Sehr richtig, außerdem: Was man, wenn überhaupt, nur mit einer kleinen Menschengruppe erreichen könnte, kann man nicht mit Massen von Menschen, die eine vollkommen andere Mentalität aufweisen, die eine uns fremde Religion haben, die eine andere Sexualmoral besitzen und ihre eigenes Verständnis von Ehre.- und Gerechtigkeit haben, wo keine gemeinsamen Interessen vorliegen, die keinerlei Ausbildung haben.Denen kann man auch nicht mit dem Dogma — WIR SCHAFFEN DAS— helfen.

  7. die Regierung regiert nicht mehr für sondern gegen ihr Volk
    Was ist das nur für eine gelungene Integrationspolitik, wo ca. 40 000 „integrierte“ und teilweise schon in der dritten Generation bei uns lebende Türken mit deutschem Pass, Fahnen schwenkend für IHR Staatsoberhaupt Erdogan mitten in Deutschland demonstrieren ?