Die Asylantenumsorgung ist ein Fass ohne Boden!

Niemand kann zum jetzigen Zeitpunkt sagen, welches Ausmaß die Asylflut in diesem Jahr annehmen wird. Selbst mit einem Bruchteil der in Nordafrika, der Türkei und Jordanien ausharrenden sechs Millionen Menschen, die derzeit auf die Weiterreise nach Europa warten, wären unser Sozialsystem, unsere Kommunen und der hiesige Wohnungsmarkt überfordert. Selbst regierungsnahe Kreise haben bereits angemerkt, dass sich eine Asylflut auf dem Niveau des Jahres 2015 nicht wiederholen dürfe.

Zurückhaltende Kalkulationen gegen davon aus, dass die Bewältigung des Asylansturms allein in den Jahren 2016 und 2017 etwa 50 Milliarden Euro an Steuermitteln verschlingen wird. Folgekosten, die aus der wachsenden Kriminalitätsbelastung, der gesundheitlichen Versorgung (die aus Sozialbeiträgen finanziert wird) und steigenden Mieten resultieren, sind hierbei noch nicht berücksichtigt.

Ein weiterer, oft nicht einbezogener Kostenpunkt schlägt dem Fass allerdings den Boden aus. Zum Stichtag 9. Februar 2017 betreute die Kinder- und Jugendhilfe 61.893 sogenannte unbegleitete minderjährige Asylbewerber. Darunter befanden sich allerdings 16.664 Volljährige. Bei vielen müssen sich die Behörden auf die Auskünfte der Betroffenen verlassen, weil sie ohne Dokumente eingereist sind. Nicht selten wird das wahre Alter verschleiert, um Sonderbehandlungen und höhere Anerkennungschancen zu erschleichen.

Laut Bundesverwaltungsamt belaufen sich die monatlichen Kosten der Inobhutnahme und der Hilfen zur Erziehung für jeden einzelnen aus diesem Personenkreis auf 5.250 Euro pro Monat. Die jährlichen Kosten betragen pro Kopf somit rund 63.000 Euro. Insgesamt ergibt das einen Kostenpunkt in Höhe von fast vier Milliarden Euro!

Es geht nicht – wie die Massenmedien uns gerne vorwerfen – um das Schüren von Sozialneid, wenn man darauf hinweist, wie selbstverständlich solch gigantische Summen bereitgestellt werden, während bei Renten- oder Kindergelderhöhungen und Anpassungen der Hartz-IV-Regelsätze an die Preisentwicklung im Bundestag um jeden Cent gefeilscht wird.

Dass immer mehr Menschen in Deutschland der Auffassung sind, dass die herrschende Politik alles für die Fremden, aber kaum noch etwas für die Einheimischen zu tun bereit ist, hat seine Ursache auch in dieser gigantischen Mittelverschwendung zugunsten von Sozialtouristen, Fluchtsimulanten und illegalen Zuwanderern.

 

Ronny Zasowk

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8 Antworten

  1. Hallo ich finde das eine unverschämtheit was hier abgeht . Unsereins hat mal gerade 2,500 Euro für eine Fünfköpfige familie zur verfügung und dafür arbeitet man 70 Std in der woche damit man sie ernähren kann . Wobei man keine große sprünge machen und ein Asylsteller kostet mit allem drum und dran ca 5,500 Euro wo ist den da die realität dafür. Macht mehr für euro mitbürger und zockt sie nicht noch mit allen möglichen steuern ab. Ihr seid nicht das volk sondern ihr vertretet es nur

  2. Rausschmeißen, und zwar ALLE. So schnell wie möglich. Erst Geldentzug, dann Abtransport. Wer nicht sofort spurt, wird erstmal im nächsten (von der Bundeswehr bewachten) Fußballstadion unter freiem Himmel bei Brot und Wasser zur Einsicht gebracht, dann ab in Güterwaggons und zur Grenze, und zwar genau zu dem Land, aus dem sie heraus deutschen Boden betreten haben.

  3. Das Land ist nur so viel Wert wie die Welt Frieden hat, das ist die Gemeinsamkeit. Isolationismus geht nur wenn er allumfassend gelebt wird. Wer sich bei der Flüchtlingszuweisung ganz hinten anstellen möchte muss dies auch beim Waffenhandel tun um nicht über sich selber zu stolpern. Die Austeiler sehen ja dass anderswo mehr Platz ist. Und auch dass es verantwortungslos ist die ersten zaghaften Triebe natürlicher Gesundschrumpfung seit langer Zeit einer Proportionalrechnung zu opfern.

  4. Maskenhaft aufgesetzter „Menschenrechts-Radikalismus“ ist ein Kriegsinstrument des Westens geworden, seit das Dritte Reich (nach offiziellen Angaben) zum Schutz einer verfolgten ethnischen (deutschen) Minderheit am 01.09.1939 in Polen interveniert hat. Jugoslawien, Libyen und Syrien sind blutige Beispiele. Als Propagandawaffe kommen NGOs zum Einsatz. Russland, Ungarn und Israel verweigern sich solcher Manipulationen: http://sptnkne.ws/cVxa http://sptnkne.ws/dnpx http://sptnkne.ws/dC3V

    1. Seit der Kaiser den Sultan vor den Rothschilds retten wollte. Und der wusste immerhin dass Quellenhinweise ohne persönliche Beglaubigung in der Wüste wertlos sind.

  5. In Weißrussland hat man etwas Großartiges beschlossen: eine Parasitensteuer für Nichtarbeitende. Eine solche auf Gewinn zielende Maßnahme sollte doch im Westen mit Begeisterung übernommen werden. Vor allem Asylant Soros wird dann die klammen Staatskassen bis zum Überlaufen füllen müssen.

    1. Hierzulande heisst das Rundfunkgebuehr.

      Aber Slaven nehmen auch vom Imer dafuer dass er die Bienen bis zur Ernte alleine laesst und wundern sich dann dass das Endprodukt radioaktiv verseucht ist.