Liebe Leser,
es freut mich, Ihnen hiermit einen kurzen Überblick über die April-Ausgabe der Deutschen Stimme geben zu dürfen, die am 26. März erscheint. Ich möchte unseren Lesern schon jetzt ein schönes Osterfest wünschen und lade Sie ein, die DS – z.B. an den Feiertagen oder im Urlaub ausführlich zu studieren.
Denn auch diese Ausgabe hat es wieder in sich: Hauptthema ist natürlich das vom Bundesrat und den dahinterstehenden Überfremdungs-Parteien angestrengte Verbotsverfahren gegen die NPD, das Anfang März seinen vorläufigen Höhepunkt erreichte – mit der dreitätigen mündlichen Verhandlung in Karlsruhe vor dem Bundesverfassungsgericht.
Im Aufmacher-Beitrag unter dem Titel »Rechtsstaat vor der Zerreißprobe« zieht der NPD-Partei-vorsitzende Franz Franz ein erstes Fazit. Er spricht von einer »inhaltlich dünnen« Antragsschrift und davon, daß das Verfahren nicht »juristisch fundiert« sei, sondern der »politischen Motivation der Initiatoren« folge. In seinem allmonatlichen Kommentar auf Seite 2 [MEINUNGEN] unter der Überschrift »Vielfalt bewahren, nicht nivellieren« geht Franz insbesondere auf das NPD-Konzept der »ethnischen Kontinuität« ein, das in Karlsruhe ebenfalls zur Debatte stand.
Ich selbst schildere im Innenteil [WIR SELBST] auf den Seiten 12 und 13 die spannenden Verhandlungstage in Karlsruhe. Als Überschrift wählte ich eine Stellungnahme des zweiten Prozeßbevollmächtigten der National-demokraten, des Landtagsabgeordneten und Rechtsanwaltes Michael Andrejewski aus Anklam. Dieser war besonders auf den Vorwurf der Antragsteller im Verbotsverfahren eingegangen, wonach die NPD ein »Klima der Angst« sowie »Dominanz-Zonen« schaffe, in denen die Demokratie beeinträchtigt sei, was er klar widerlegen konnte. Andrejewski hierzu: »Komfortzonen sind kein zu schützendes Rechtsgut«.
Sehr gut schlug sich auch der erste Prozeßbevollmächtigte der NPD, RA Peter Richter vor dem Zweiten Senat des Bundesverfassungsgerichtes. Besonders interessant sind daher seine Ausführungen im DS-Gespräch auf den Seiten 3 und 4.
Zu einem anderen Thema: Ich darf Ihnen zwei Beiträge empfehlen, die wir vorab bereits vollständig hier online abrufbar für Sie bereitgestellt haben, weil sie uns so wichtig erscheinen. Das ist zum einen der Beitrag von Moritz Altmann über die Bagatellisierungen der Kölner Silvester-Exzesse durch die Feministen-Szene [S. 6]:
… und zum anderen eine Analyse von DS-Redakteur Jürgen Gansel zum »nahenden Ende der Globalisierung«, in der er u.a. auf die allgemeine Abkühlung der Weltkonjunktur, die Krise der EU und den wachsenden Widerstand gegen die interkontinentalen Migrationsströme eingeht [S. 7]:
http://deutsche-stimme.de/2016/03/23/das-nahende-ende-der-voelkerfeindlichen-globalisierung/
Im AUSLANDsteil schließlich geht DS-Autor und Wirtschaftsexperte Arne Schimmer in einem ersten Beitrag zu diesem Thema der Frage nach, wie wahrscheinlich ein
»Brexit«, also ein Austritt Großbritanniens aus der EU, ist [S. 8], während Thorsten Thomsen über die US-Vorwahlen und »Donald Trump auf der Überholspur« berichtet.
Im PARLAMENTs-Teil auf den Seiten 9 und 10 lesen wir von den Aktivitäten des NPD-Europaabgeordneten Udo Voigt und der NPD-Landtagsfraktion in Mecklenburg-Vorpommern. Karl Richter gibt uns wie jeden Monat einen Überblick über die Themen im Europäischen Parlament. Interessant zu lesen, wie nervös die Parlamentsverwaltung unter EU-Parlamentspräsident Martin Schulz auf die Aktivitäten der patriotischen Abgeordneten reagiert, diesmal mit der Untersagung einer Bilderschau von Udo Voigt zu Syrien…
Auf Seite 11 [WIR SELBST] berichten wir über die zentrale Gedenkveranstaltung des Dresdner Aktionsbündnisses im Februar, mit dem dieses für ein ehrendes Gedenken in Erinnerung an die zivilen Luftkriegstoten des alliierten Terror-Bomdardements im Februar ´45 sorgten: »Aus der Trauer zur Kraft« lautete das Motto dies diesjährigen Gedenkmarsches.
Auf Seite 14 wird eine äußerst gelungene Aschermittwochsveranstaltung im Saarland thematisiert. Natürlich ging es auch bei dieser Saalveranstaltung der saarländischen Nationaldemokraten um die »Flüchtlingskrise«, wobei in diesem Zusammenhang der unzulässige Vergleich zwischen den heutigen Asylforderern und den seinerzeitigen DDR-Übersiedlern thematisiert wurde. Anlaß genug, an dieser Stelle in der DS mal eine historische Klarstellung einzubauen, die uns Lutz Dessau auf den Seiten 14 und 15 liefert.
Wie immer kommt in der DS auch die Kultur nicht zu kurz, und so leiten wir im PANORAMA auf Seite 16 mit einem neuen Beitrag von Edda Schmidt zum heimischen Brauchtum ein. Dabei geht es – natürlich – um das vielgestaltige Osterbrauchtum.
In der gleichen Rubrik beenden in dieser Ausgabe auf den Seiten 17 und 18 Arne Schimmer und Baldur Landogart ihre Beiträge aus der März-Ausgabe mit dem jeweils zweiten Teil: Schimmer über »Das Ringen an der Somme«, also mit seinem Artikel über »hundert Jahre Somme und Verdun« und Baldugart über den Jahrhundertfälscher Beltracchi – »Malerei ad absurdum«.
Fälschungen anderer Art beschäftigen uns in dem DS-Ganzseiter von Michael Mayer, der uns die Gründe dafür nahebringt, warum sich die »Massenmedien in der Legitimationskrise« befänden. Wir leben – so Mayer – in einer »Diktatur der Wahrheit« [Seite 19].
Im FEUILLETON schließlich bringt uns Thorsten Thomsen angesichts der anhaltenden Massenzuwanderung und Überfremdungs-Politik die Antaios-Neuerscheinung von Renaud Camus »Revolte gegen den großen Austausch« näher. Dessen Buch bietet – das wird deutlich – das notwendige »geistige Rüstzeug für den Kampf um den Erhalt Europas und seiner Völker.« [Seite 20]
Im BLICKPUNT auf Seite 23 geißelt Thorsten Thomsen die unkontrollierte Einwanderung und daraus resultierende Gefährung der staatlichen Ordnung in Deutschland als organisierten »Rechts- und Verfassungsbruch«.
Gewohnt bissig geht rundet Thomas Salomon auf der letzten Seite [TRIBÜNE, S. 24] mit seinen Satiren die aktuelle Ausgabe der Deutschen Stimme ab und geht dabei u.a. auf diverse halbseidene Politiker-Ausreden und –Entgleisungen ein.
Diese und weitere Beiträge hält die April-Ausgabe der Deutschen Stimme für Sie bereit, liebe Leser. Es lohnt sich also wieder einmal der Gang zu Ihrem Zeitschriftenhändler – und noch besser wäre es, wenn Sie sich DIE ANDERE MEINUNG ganz einfach Monat für Monat sichern würden, mit dem günstigen Jahres-Abo der DS:
http://deutsche-stimme.de/abonnieren/
Ihr Peter Schreiber
DS-Chefredakteur
Hier die Vorstellung der April-Ausgabe der Deutschen Stimme in DS-TV:
6 Antworten
Nur mal so….
….eine Rückmeldung an die Redaktion. 😀
Heut Nachmittag beim Kiosk meines Vertrauens, die DS geholt.
Wortlos wurde mir die DS aus einem verstecktem Fach, übern Tresen gereicht, mit einem freundlichem Lächeln des Verkäufers! Denn man kennt sich jetzt seit 3 Monaten. Ich brauch nun nicht mehr fragen..! Tja, DS ist Bückware und Bückware war zu DDR-Zeiten immer sehr geschätzt. 🙂
Gutes bleibt halt Gut!
Wann wird man die „Deutsche Stimme“ auch als „e-paper“ herunterladen können, damit auch im Ausland lebende Leser von Ihren wichtigen Informationen profitieren?
Vielen Dank im voraus.
An dieser Bezugsmöglichkeit wird gearbeitet. Ein Termin kann leider noch nicht genannt werden.
@Karl-Maria Peters
Vielen Dank für Ihren Vorschlag. Ich wohne in Südafrika und würde gerne die DEUTSCHE STIMME als „e-paper“ abonnieren.
Die DEUTSCHE STIMME sollte jedoch täglich erscheinen wie DIE WELT, welche meine Kommentare sperrt, da ich schrieb dass DIE WELT mir zu Zionisten freundlich sei.
Die DEUTSCHE STIMME könnte auch im Kleinformat, ich glaube es heißt Pony-Format, wie WELT KOMPAKT, erscheinen.
Bereits im Voraus recht vielen Dank.
Der Einschätzung, daß das Mittel des Parteiverbotes ein Anzeichen für totalitäre Elemente in der BRD ist, kann man nur zustimmen. Es ist leider nicht das einzige. Der Gleichklang der Presse, der Gleichklang des Abstimmungsverhaltens „verschiedener“ Parteien, die Dämonisierung der Einheimischen sind weitere Indizien.
Die BRD wird dem, was sie vorgibt zu bekämpfen, zunehmend ähnlicher. Am Ende ist Machtkampf vermutlich immer häßlich, unfair und jenseits edler Ideale.
Ich erlaube mir auf diesem Wege, allen Kameraden bei der NPD, vor allem unserem Parteivorsitzenden Frank Franz ein schönes deutsches Osterfest zu wünschen. Denken wir an Zeiten, in denen es Deutschland besser ging und arbeiten wir daran, daß es dereinst wieder besser wird! Mit volkstreuem Gruß!