Liebe Leser!
500 Jahre nach der Reformation sollte die Frage gestattet sein, ob der große Reformator Martin Luther heutzutage tatsächlich einverstanden wäre mit dieser evangelischen Zeitgeist-Kirche und ihrer ganz offensichtlichen Absage an Volk und Nation, ja ihrer zunehmenden Unterwerfung gegenüber einem immer fordernder auftretenden Islam.
Vieles spricht dafür, daß der streitbare und kritische Geist Luther, der gleichsam auch über die Fähigkeit verfügte, dem Volke »auf´s Maul zu schauen«, und der deshalb in der heutigen Zeit vermutlich mindestens als »Populist«, wenn nicht als »Extremist« verunglimpft würde, sich eher auf die Seite der nationalen Opposition schlagen würde. Und gleich ihm damals sagen wir heute: »Hier stehe ich. Ich kann nicht anders.«
Das ist auch der Anspruch der DEUTSCHEN STIMME, die seitens der etablierten Medien und Politik, wie auch die NPD, dafür kritisiert wird, sie spreche »einfache Botschaften« aus. Müssen wir das als Vorwurf verstehen? Waren nicht auch Luthers zeitgemäßes Eintreten gegen kirchlichen Ablaßhandel und Rom-Hörigkeit einfache, klare, nichts desto trotz aber Botschaften von drängender Wichtigkeit?
Ich glaube: Unser Eintreten gegen den Fremdbestimmungsapparat EU, gegen Massenzuwanderung Kultufremder, für das eigene Volk als Abstammungs-, Kultur- und Sprachgemeinschaft, für volle Souveränität, für soziale Gerechtigkeit: Das sind ebenso einfache, klare wie richtige Botschaften der heutigen Zeit.
Und deshalb maßen wir uns an, in der Juli-Ausgabe der DS Martin Luther ein wenig für uns zu vereinnahmen und in Abwandlung des o.g. historischen Ausspruches den großen Reformator mit Blick auf den Evangelischen Kirchentag sagen zu lassen: »Hier stünde ich nicht. Denn ich könnte anders!« Man möge darüber gerne diskutieren.
Ebenso klar und eindeutig sind dann auch die Botschaften des NPD-Parteivorsitzenden Frank Franz, der im großen DS-Sommerinterview auf den Seiten 3 und 4 es für uns auf den Punkt bringt: »Deutschland ist das Land und die Heimat der Deutschen!«
Gleich nochmal zum Thema Kirche zurück: Im DEUTSCHLAND-Teil Auf Seite 6 beschreibt für uns Moritz Altmann, wie »flüchtlingsbesoffene Kirchenleute« den Rechtsstaat ad absurdum führen – in seiner Reportage zum Thema »Kirchenasyl«.
Und da wir beim Thema Rechtsstaatlichkeit sind: Sind Sie eigentlich noch auf dem neuesten Stand im Fall »Amri« und dem umfassenden Behördenversagen im Falle des unter etlichen Schein-Identitäten gelebt habenden Schein-Flüchtlings, der hier ungehindert sein Weihnachtsmarkt-Attentat ausüben konnte und erst in Italien zur Strecke gebracht werden konnte? Lesen Sie dazu den Kommentar von Safet Babic auf den Seiten 1 und 2.
Doch was wir heutzutage durchleben, ist kein auf Deutschland beschränkter, sondern mittlerweile ein globaler Kulturkampf – begleitet von Auseinandersetzungen hinter den Kulissen. Lesen Sie hierzu meinen Kommentar »Globaler Kulturkampf« auf Seite 2, die Beiträge über Trump-Berater Steve Bannon und den »Kulturkampf in den USA« von Michael Siefers sowie Patrick und Paul Pressler auf Seite 8 oder die Auslandsreportagen von Arne Schimmer auf Seite 9 zum »vergessenen Rohstoffkrieg in Afrika« (Bundeswehreinsatz in Mali) oder den aus Sicht von Theresa May verunglückten Parlaments-Neuwahlen in Großbritannien.
Ja, und wo gehobelt wird, da fallen Späne: Nicht umsonst stehen die Zeichen in Europa zunehmend auf Meinungsunterdrückung und Zensur: Darüber gibt u.a. die Analyse von Jürgen Gansel über Heiko Maas´ »Netzwerkdurchsetzungsgesetz« Aufschluß (Seite 6) oder der Beitrag von Karl Richter über den solidarischen Einsatz des NPD-Europaabgeordneten Udo Voigt zugunsten des europaweit verfolgten Regimekritikers Horst Mahler (Seite 10), ebenso wie der Bericht von Jürgen Gansel über die linke Treibjagd gegen den zuwanderungskritischen Historiker Jörg Baberowski (Seite 7).
Als geistigen Ausgleich zu so viel politischer Hintergrund-Analyse (das war hier ja nur eine unvollständige Übersicht) dürfen Sie unseren Kulturteil in den Rubriken PANORAMA und FEUILLETON auf den Seiten 16 bis 20 betrachten.
So stellt uns dort beispielsweise Arne Schimmer die neue Hans-Fallada-Biographie von Peter Walther vor: »Glückskind und Pechvogel… Hans Fallada zwischen Schaffensrausch und Selbstzerstörung« (Seite 18) und Sascha Roßmüller bespricht für uns das im Verlag Antaios kürzlich erschienene Werk »Literarische Musterung«, in dem der Autor Günter Scholdt uns nahebringt, daß wir Klassiker wie Kohlhaas, Don Quijote und andere völlig neu lesen müßten – jenseits der gängigen Interpretationen aus heutiger, zeitgeistkonformer Sicht (Seite 19).
Sie sehen, liebe DS-Freunde – und solche, die es werden wollen – die DEUTSCHE STIMME hat auch in dieser Ausgabe wieder für jeden kritischen Geist Substanzielles zu bieten! Die aktuelle Ausgabe kann, außer im Zeitschriftenhandel, hier erworben werden:
Am Schlauesten wäre es natürlich, die DS gleich zu abonnieren, um ganz sicher zu gehen, daß Sie keine Ausgabe mehr verpassen:
Die DEUTSCHE STIMME in gedruckter oder digitaler Form hier bestellen!
Die Juli-Ausgabe der DS erscheint übrigens am 30. Juni 2017. Sagen Sie also mit mir: »Die DEUTSCHE STIMME lese ich – ich kann nicht anders!«
Ihr Peter Schreiber
DS-Chefredakteur
Weitere Inhalte der Ausgabe 07/2017 der DS:
Kommentar »Zur Sache« von Lutz Dessau: »Wollt Ihr die totale Inklusion?« (Seite 1)
Kommentar von Frank Franz: »Wann wacht Ihr auf, Deutsche?« (Seite 2)
Ronny Zasowk: »Wohnungen zuerst für Deutsche!« (Seite 4)
Reportage von Michael Mayer: »Wollt Ihr die totale Entwaffnung?« (Seite 5)
Moritz Altmann: »Wie radikale Salafisten die ›Bunte Republik Deutschland‹ zum Narren halten.« (Seite 7)
Karl Richter über eine parlamentarische Anfrage des NPD-Europaabgeordneten Udo Voigt: »Wie legal ist die deutsche EU-Mitgliedschaft?« (Seite 10)
Sascha A. Roßmüller, Bericht und Gespräch mit Nick Griffin: »Die Rechte muß auf der Hut sein, nicht instrumentalisiert zu werden!« (Seite 11)
Kevin Buchholz: »Jeder Mitstreiter ist für unsere Wahrnehmung in der Öffentlichkeit verantwortlich!«. Bericht über die 10. Führungskräfteschulung des NPD-Parteivorstands (Seite 11)
Christian Häger/Ronny Zasowk: »›Kampf gegen Rechts‹: Millionensumme in den Sand gesetzt?«. Bericht über den AB-Mittelrhein-Prozeß. (Seite 12)
RNF: »Neuer Vorstand, frische Motivation«. Bericht über den Bundeskongreß des Rings Nationaler Frauen. (Seite 12)
Olaf Lautenschläger: »Den Verrat an unserer Heimat stoppen!« Traditionelles Sommerfest der NPD Sachsen. (Seite 13)
Ulrich Eigenfeld/Markus Grimm: »Eine Schippe drauflegen!« Der NPD-Landesverband Niedersachsen hat einen neuen Vorstand. (Seite 13)
Baldur Landogart: »Globalisierungskritiker, Nahostexperte und Weltreisender: Richard Melisch ist verstorben. Ein Nachruf.« (Seite 14)
Frank Franz: »Nachruf: Mit Bernd Ehrreich geht ein treuer Kamerad!« (Seite 14)
TERMINE, Seite 15
Kolumne von Konrad Windisch: »Pfeffer & Rosinen aus Österreich« (Seite 16)
Edda Schmidt: »Deutschen Kindern deutsche Namen!« Kultur und Brauchtum. (Seite 16)
Arne Schimmer: »Eine Stadt sieht schwarz« Bericht über das 26. Wave-Gotik-Treffen in Leipzig. (Seite 17)
Arne Schimmer: »Unfähig zur Selbstbehauptung.« Buchbesprechung des Titels »Wir Weicheier« des israelischen Militärhistorikers Martin van Creveld. (Seite 20)
Safet Babic: »Warum kommt es in Deutschland nicht zum großen Knall?« Rezension des »Blaue Narzisse«- Aufsatzes »Der vertagte Bürgerkrieg« von Felix Menzel und Pierre Arronax. (Seite 20)
LESERMEINUNGEN, Seite 21
ANZEIGEN, Seite 22
Jürgen Gansel: »Kulturkampf um One-World-»Universität« des George Soros in Ungarn. (Seite 23)
Michael Siefers: »Polen baut Heimatschutz-Miliz auf! Armeeschulen für Jugendliche…« (Seite 23)
Satiren von Thomas Salomon: »Verbogenes Recht als Staatsräson?« und »Notiz aus der Versenkung.« (Seite 24)
Kolumne »Sport frei!« von Lutz Dessau: »Sofortige Rückkehr einer Institution. Kampf um die Rückkehr des VfB Stuttgart in die 1. Bundesliga.« (Seite 24)
3 Antworten
Deutschland steht heute an der Spitze der Verköterung Europas durch die Araber, andere Moslems, und Schwarze… und (ist) somit kaum noch als ein europäischer Staat zu betrachten, vielmehr als ein Ausläufer des Nahen Ostens und Afrikas, geführt von den Juden.“
So eurokratisch und antideutsch wirbt die AfD: http://loerrach.afd-bw.de/2017/01/zur-hoecke-rede-in-dresden-meint-wolfgang-fuhl/ (Der AfD-Schreiberling Fuhl ist auch im Zentralrat der Ju den).
Es wird Zeit für bodenständig-europäische Völkerparteien, bei denen Wüstenreligiöse (organisierte Anhänger des Mose, des Jesus und des Mohammed) konsequent ausgeschlossen sind. Man kann das mit Entnazifizierung begründen, soweit orientaloide Priester per 1933er-Konkordat besoldet werden.
Tacitus sagt von den Germanen: „Bei geringeren Angelegenheiten entscheiden die Ersten (principes), bei wichtigen Angelegenheiten entscheiden Alle.“
Die Schweizer haben für wichtige Angelegenheiten Volksabstimmungen, für weniger wichtige Angelegenheiten Parlamente und für Verwaltungsroutinen Regierungen mit Behörden. Das germanische wurzeldemokratische Modell erweist sich als gut praktikabel.
Wurzeldemokratie ist besser als fremdkorrekt hirndesinfizierende parlamentarische Demokratie!