Deutschland im Herzen, die Saarschleife im Blick!

Die große Saarschleife bei Mettlach gilt als das malerische Wahrzeichen des Saarlandes. Passenderweise fand am gestrigen Sonntag im Tagungszentrum Cloef- Atrium in unmittelbarer Nähe zum saarländischen  Naturdenkmal der Sonderparteitag der NPD Saar statt.

Safet Babic

Der langjährige Landesvorsitzende Peter Marx begrüßte im schmucken Festsaal über 100 Freunde der authentischen nationalen Opposition.  Gleich zu Beginn griff Marx, der auch im Saarbrücker Stadtrat deutsche Interessen vertritt, die Fehlleistungen der schwarz-roten Koalition im Saarland frontal an. Nicht nur die katastrophale Flüchtlingspolitik, sondern auch der gescheiterte Stadionbau in Saarbrücken dokumentiert das Versagen der anti-deutschen Systemparteien im Land. Während die systemkonforme AfD im Saarland kommunalpolitisch gescheitert ist, steht die NPD an der Saar für einen klaren politischen Kurs. Nicht nur beim Fußball gilt der Leitspruch: »Tradition schlägt jeden Trend!«

Der NPD-Spitzenkandidat Peter Richter stellte mit griffigen Worten das nationale und soziale Landtagswahlprogramm vor. Hauptziel der Nationaldemokraten ist die Überwindung der Inländerdiskriminierung auf allen gesellschaftlichen Ebenen. Konnte der juristische Widerstand der NPD die Tagung im besonderen Ambiente im Cloef- Atrium ermöglichen, lobt der Spitzenkandidat den unermüdlichen Einsatz der Parteibasis und auswärtiger Wahlkampfhelfer. So laufe der NPD-Wahlkampf »wie geschnitten Brot«!

Gerade der Zuspruch der Bevölkerung bei Infoständen sollte jeden Aktivisten motivieren: »Wenn die Leute auf der Straße an uns glauben, dann müssen wir erst Recht an unsere nationale Aufgabe glauben!«  Denn das deutsche Volk kann die politischen Verhältnisse demokratisch ändern! Sinnigerweise errang Peter Richter letztes Jahr als Bürgermeisterkandidat knapp 10 Prozent der Stimmen in Mettlach.

Als der Parteivorsitzende Frank Franz am frühen Abend das Wort ergriff, waren die etwa 50 Gegendemonstranten schon längst auf dem Heimweg. Dennoch ließ es sich der aufmerksame Beobachter Frank Franz nicht nehmen, eine linkes Transparent- Motto schlagfertig zu ergänzen.

Das repräsentative Cloef Atrium war Schauplatz des Landesparteitages der saarländischen NPD. [By DrAlzheimer (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html), CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/) or CC BY 2.5 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.5)], via Wikimedia Commons]
Denn wer »No Border- No Nation« (Keine Grenze- Keine Nation) fordert, sollte auch gleich »No Brain« ( Kein Gehirn) dazuschreiben!

Demgegenüber stellte der NPD-Parteivorsitzende das unverbrüchliche Bekenntnis zum deutschen Volk. Gerade das gescheiterte NPD-Verbotsverfahren hat gezeigt, daß der Kerngedanke der NPD gefährlich für das herrschende System ist. Denn die herrschende Klasse schützt nicht die Interessen des deutschen Volkes. Somit bleibt der entschlossene Kampf für völkische Identität, nationale Solidarität und vollständige Souveränität die Pflicht für jeden politisch bewussten Deutschen. Unter stürmischen Applaus rief der NPD-Parteivorsitzende Frank Franz dem begeisterten Publikum im vollen Saal zu: »Hier ist Deutschland und wir werden nicht weichen!«

Ein besonderer Höhepunkt der Veranstaltung war ein persönliches Geschenk des holländischen Künstlers   Jan Teel an Peter Richter. Als Anerkennung für die herausragende Leistung von Peter Richter vor dem Bundesverfassungsgericht im NPD-Verbotsverfahren,  überreichte der talentierte Maler und europäische Patriot Jan Teel  ein großformatiges Öl-Portrait von Peter Richter an den sichtbar gerührten Volksanwalt.

Während mit dem Historiker Stefan Lux ein Mitglied des Parteivorstandes aus Berlin begrüßt werden konnte,  wurde auch Karl-Heinz Pfirrmann als neuer Vorsitzender des Bundesschiedsgerichts vom Landesvorsitzenden Peter Marx namentlich willkommen geheißen.

Peter Richter und Peter Marx (links und rechts vorne am Transparent) bei einem der zahlreichen Infostände, die derzeit im Saarland seitens der NPD organisiert wurden.

Zwischen den Redebeiträgen erfreute der bekannte Volkssänger Frank Rennicke das Publikum  nicht nur mit alten und neuen Liedern, sondern auch mit persönlichen Anekdoten und historischen  Witzen. Während  Rennicke  mit bekannten Klassikern  wie »Ich will mein Land zurück« allen volkstreuen Aktivisten aus dem Herzen sprach, sorgte das bislang noch nicht auf einem Tonträger veröffentlichte Lied »Die Nazis sind an allem schuld« für allgemeine Erheiterung.

Der Sonderparteitag endete mit dem gemeinsamen Singen des Deutschlandliedes und einem kämpferischen Appel des Landesvorsitzenden Peter Marx.

Nach einer aktuellen ZDF-Umfrage haben sich 53 Prozent der Saarländer noch nicht festgelegt, ob und welche Partei sie am 26. März wählen werden. Nun gilt es, diese unentschlossenen Landsleute direkt anzusprechen und zu mobilisieren. Der organisatorisch hervorragende Parteitag hat gezeigt: Die NPD Saar geht selbstbewußt und optimistisch in die letzte Woche des Landtagswahlkampfes!

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