DEUTSCHE STIMME November 2018 – Hysterie um Chemnitz

Liebe Leser der Deutschen Stimme, 

daß meist ein gewisser Schwerpunkt unserer Berichterstattung und Analyse vor allem auf der Einwanderungsfrage liegt, ist dem Umstand geschuldet, daß die Diskussion „nationale Gemeinschaft oder multikulturelle Gesellschaft“ einfach die bewegende und alle anderen Bereiche berührende Grundsatzentscheidung unserer Tage ist.

Die Auswirkungen einer verfehlten Wirtschaftspolitik kann man mit entsprechenden Maßnahmen bekämpfen, schlechte Sozialgesetzgebung zurücknehmen, die Bildungspolitik völlig neu justieren. Einmal geschaffene ethnische und kulturelle „Tatsachen“ hingegen sind nur schwer zu korrigieren. Deshalb kommt der – auch verfassungsrechtlich gebotenen – Identitätswahrung unseres Volkes auch eine so hohe Bedeutung zu.

In der am 26. Oktober erscheinenden November-Ausgabe der DS haben wir jedoch mal zwei etwas andere Akzente gesetzt.  Zum einen geht es im Aufmacher von Arne Schimmer und in einem FEUILLETON-Beitrag auf S. 20 noch einmal um die Chemnitz-Hysterie und die Behandlung dieser Vorgänge in den Medien.

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Zum anderen widmen wir uns aber auch einer Reihe von wirtschafts- und energiepolitischen Fragen. Denn auch in diesem Bereich hat das Establishment in Politik und Wirtschaft auf ganzer Linie versagt. Lesen Sie dazu u.a. den Diskussionsbeitrag von Ingo Stawitz auf S. 6 „Was ist los mit den deutschen Großunternehmen?“, die Reportage von Lutz Dessau über das drohende Scheitern beim Versuch, die Traditionsmarke „Borgward“ wiederzubeleben auf S. 17 oder die Beiträge von Arne Schimmer auf S. 18 zu den Themen Energiewende („Kollaps in Sicht“) und Diesel-Debakel („Angriff auf Fortschritt und Arbeitsplätze“).

Ich darf an dieser Stelle mal einen gewissen Stolz zum Ausdruck bringen – und zwar auf eine DS-Redaktionsmannschaft, die wieder mal gezeigt hat, was in ihr steckt und wie guter, nonkonformer Journalismus auszusehen hat. Ihnen wünsche ich eine spannende Lektüre!

Mit den besten Grüßen
Ihr Peter Schreiber
DS-Chefredakteur

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Weitere Inhalte der Monatszeitung DEUTSCHE STIMME, Ausgabe November 2018:

Monatlicher Kommentar des NPD-Parteivorsitzenden Frank Franz, diesmal zum Thema „Tag der deutschen Einheit“
Unser Autor Sascha A. Roßmüller zeichnet eine bedenkliche gesellschaftliche Entwicklung nach: Immer mehr Alleinerziehende leben in immer schwierigeren Lebenslagen.
Auf den Prüfstand gestellt: Die Subventionspolitik der Bundesregierung und die steigende Abgabenquote in der BRD.
Kommentar des Chefredakteurs: Diesmal geht es um das „Vorbild Italien“ in puncto Einwanderungspolitik.
Der stv. NPD-Parteivorsitzende Ronny Zasowk über neue Versuche, das Asylrecht aufzuweichen – im Sinne einer Ausweitung desselben zu Lasten der Rechtsstaatlichkeit.
Safet Babic über die neuesten, bedenlichen Entwicklung auf dem Gebiet der Drogenkriminalität.
Wichtige, weil richtige Aussagen zum Zusammenhang zwischen Einwanderung und drohendem Sozialstaats-Abbau wurden von der neuen linken „Sammlungsbewegung“ bereits wieder zurückgenommen. So wird das nichts, meint Jürgen Gansel.
Sascha Roßmüller über Farmer-Morde in Südafrika und alltäglichen „schwarzen“ Rassismus.
Die Agenda 2010 brach der SPD programmatisch und weltanschaulich das Genick. Jetzt will sie offenbar ihre Vergangenheit entsorgen. Eine Analyse von Sozialwissenschaftler Michael Mayer.
Bericht über die neuesten Aktivitäten der NPD-Jugendorganisation Junge Nationalisten (JN).
Der Inlandsgeheimdienst „Verfassungsschutz“ ist kein politisch neutrales Organ, das unabhängig vor Gefahren für Grundgesetz und innere Sicherheit in Deutschland warnt. Parteien, die sich Programmatik und Strategie vom „VS“ vorschreiben lassen, können alles mögliche sein – nur keine Alternative zum herrschenden Parteienklüngel.

 

 

 

 

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