DEUTSCHE STIMME Juli 2018: »BAMF: Macht die Asylbetrugsfabrik dicht!«

Liebe Leser!

Lesen Sie jetzt in der Juli-Ausgabe der Deutschen Stimme alles Wissenswerte zum BAMF-Skandal. „Macht die Asylbetrugsfabrik dicht“, beendet die systematische Sabotage geltenden Rechts, meint DS-Autor Arne Schimmer.

Warum geht es nicht voran bei der Bekämpfung der überwiegend illegalen Massen-Einwanderung? EIN Grund könnte sein, daß es eine Menge Profiteure in dieser Asyl-Industrie gibt. Moritz Altmann berichtet über Kölner CDU-Politiker, die sich durch das Geschäft mit dem Asylschwindel eine goldene Nase verdienen.

 

Daß es auch anders gehen kann, zeigt gerade Italien, wo die neue Regierung unter Beteiligung des Innenministers Salvini von der rechten „LEGA“ einen migrationspolitischen Kurswechsel eingeleitet hat. Lesen Sie unsere große Analyse auf Seite 19.

Welche Folgen für die sozialen Sicherungssysteme in Deutschland die etablierte Einwanderungspolitik zeitigt, kann man daran ablesen, daß mittlerweile mehr als die Hälfte der Hartz-IV-Empfänger in der BRD ausländischer Herkunft sind. Auf Seite 5 liefert DS-Autor Michael Siefers Zahlen und Fakten.

Politische Probleme weisen meist eine länger andauernde gesellschaftliche Fehlentwicklung auf. Wie beispielsweise das geistige Erbe der sogenannten 68er-Bewegung, das uns einen unvergleichlichen Kulturbruch bescherte. So jedenfalls DS-Redakteur Jürgen Gansel in seiner Abrechnung auf Seite 17 zu 50 Jahren „68er“ und deren Marsch durch die Institutionen.

Wenn das herrschende System nicht mehr reformierbar ist und sich zur Diskussion unfähig zeigt, müssen völlig neue Kräfte die Sache in die Hand nehmen. Wir sprachen hierüber mit dem bekennenden Nationalisten Frank Kraemer, den wir am Rande des Europakongresses der Jungen Nationalisten beim DS-Verlag im sächsischen Riesa trafen.

 

Jetzt die DS-Vorschau einfach im Film anschauen:

Kraemer, der als Gitarrist der Rockgruppe Stahlgewitter sowie des Metal-/ Neofolk-Projekts Halgadom bekannt geworden ist, geht es vor allem auch um die Etablierung einer vernünftigen Gesprächs- und Streitkultur. Er setzt dies zusammen mit dem schwarzen Moderator Nana Domena mittels des Projektes „Multikulti trifft Nationalismus“ in die Praxis um.

Die freie Rede stand auch bei schon angesprochenem JN-Europakongreß hoch im Kurs, bei dem Vertreter zahlreicher europäischer nationalistischer Organisationen vor dem Hintergrund eines anspruchsvollen kulturellen Rahmenprogramms den Schulterschluß probten, aber auch kritische Diskussionen nicht scheuten.

 

 

Mit den alten Macht- und Funktionseliten des Establishments ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Wer beispielsweise glaubt, daß mit oberflächlichen Populisten vom Schlage eines Horst Seehofer ein grundlegender Politikwechsel herbeizuführen sei, den müssen wir enttäuschen.

Lesen Sie beispielsweise die durch schmerzhafte Klarheit überzeugende Analyse von DS-Autor Moritz Altmann zu den islamkritischen Aussagen der CSU und deren Strategie des „Rechts blinken, um dann doch nicht rechts abzubiegen.“

Langsam sollte es jedem aufmerksamen Beobachter dämmern, daß hinter dem großen Austausch der europäischen Völker nicht etwa eine irgendwie aus dem Ruder gelaufene Asylpolitik steht, sondern ein planvolles, globales Migrationsregime, wie auch DS-Autor Safet Babic auf Seite 7 schreibt.

Neben innen- und gesellschaftspolitischen Fragen wartet die Deutsche Stimme auch diesmal wieder mit einem starken geopolitischen Analyseteil auf.

Insbesondere das globale Wettrüsten und die Aufkündigung des Iran-Atomabkommens werden hier genau unter die Lupe genommen.

Entgegen des in den etablierten Medien erweckten Eindruckes ist Rußland bei den Rüstungsausgaben relativ zurückhaltend, während die Politik und die Hochrüstung der NATO-Staaten auf eine gefährliche Konfliktsituation zusteuern.

 

Auch die jüngsten Auseinandersetzungen zwischen Israel und den Palästinensern dürfen nicht einseitig betrachtet werden. Im Parlaments-Teil der DS berichten wir über die Aktivitäten des NPD-Europaabgeordneten Udo Voigt. Er sagt: Wer von Terror spricht, darf zu den Ursachen des Terrors nicht schweigen.

Darüber hinaus bietet die DEUTSCHE STIMME auch diesmal wieder Berichte über Aktivitäten und Entwicklungen im Bereich der nationalen Bewegung sowie über einen umfangreichen Kultur- und Gesellschaftsteil.

 

Lesen Sie beispielsweise im „Panorama“ über die besorgniserregende Ausbreitung der Spielsucht in der BRD – und wie der Staat daran mitverdient. Buchbesprechungen und satirische Kommentare, z.B. zum Phänomen der Marx-Euphorie und den Opfern der kommunistischen Lehre, runden diese Ausgabe ab.

 

 

 

Sie sehen, liebe Zuschauer, die DEUTSCHE STIMME bietet Ihnen eine Mischung aus tagespolitischen und kulturellen, historischen, philosophischen und weltanschaulichen Inhalten, ergänzt um fundierte Reportagen aus dezidiert deutscher Sicht. Überzeugen Sie sich selbst von der Einzigartigkeit unseres publizistischen Angebotes.

Nehmen Sie mich beim Wort  und sichern Sie sich noch heute die Juli-Ausgabe der DS sowie zwei weitere Ausgaben für nur 5 EURO  – oder bestellen Sie gleich ein Jahresabo für nur 29 EURO unter https://bestellung.deutsche-stimme.de/de/

Ihr Peter Schreiber

DS-Chefredakteur

DEUTSCHE STIMME: Monat für Monat DIE ANDERE MEINUNG.

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