Liebe Leser der Deutschen Stimme,
vielleicht haben Sie mittlerweile die aufgeregte Berichterstattung in den etablierten Medien – z.B. auf Focus online oder in der taz.de – über den massenhaften Eingang einer Hochverrats-Anzeige gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel gelesen. Dies geht nicht zuletzt auf den aktuellen Aufmacher der November-DS zurück, in dem unser Autor, Rechtsanwalt Björn Clemens, der Frage nachgeht: »Ist das jetzt schon HOCHVERRAT?« – und dabei die Verantwortung der Kanzlerin für das gegenwärtige Asyl-Chaos thematisiert.
Weil uns diese Frage so wichtig ist, stellen wir den Beitrag hier online frei zur Verfügung:
Ist das jetzt schon HOCHVERRAT?
Dankenswerterweise haben auch andere Publikationen diese Kampagne frühzeitig aufgegriffen. Der Autor dieser Zeilen, DS-Chefredakteur Peter Schreiber, ist – ebenso wie der NPD-Parteivorsitzende Frank Franz – einer der Erstunterzeichner der Anzeige. Werden auch Sie jetzt aktiv:
Frank Franz geht in seinem KOMMENTAR auf Seite 2 der DS auf die »wahre Schande« in dieser Republik ein: Nicht etwa jene asylmißbrauchskritischen Bürger, die seit Wochen und Monaten mit der NPD oder anderen patriotischen Organisationen gemeinsam auf die Straße gingen, müßten sich schämen, sondern vielmehr die Politiker der etablierten Parteien, denen das Schicksal der sozial Schwachen im Lande, etwa der vielen Wohnungslosen und Obdachlosen unter unseren eigenen Landsleuten, ganz offensichtlich egal sei, während gleichzeitig führende Ökonomen von Kosten in zweistelliger Milliardenhöhe für die Bewältigung des »Flüchtlings«-Stromes rechnen.
Im großen DS-Gespräch (Seite 3) stimmt Frank Franz die Nationaldemokraten auf den bevorstehenden Bundesparteitag am 21./22. November in Weinheim ein, bei dem auch wieder ein Leitantrag zum Thema Asyl auf der Tagesordnung stehen wird. Franz zieht auch eine erste Zwischenbilanz seiner bisherigen Amtszeit und verweist u.a. auf eine »verbesserte Außenkommunikation« – unter anderem durch das Projekt DS-TV – spricht aber auch weitere Erfolgsfaktoren an, an denen weiter gearbeitet werden muß. Auch zu politisch-inhaltlichen Fragen nimmt der Parteivorsitzende ausführlich Stellung, u.a. zum Neun-Punkte-Plan der NPD „Asylflut stoppen“ und stellt einmal mehr klar: »Das Volk ist keine Verfügungsmasse, sondern der eigentliche Souverän.«
Um den Neun-Punkte-Plan zur Asylpolitik geht es auch im Innenteil (WIR SELBST) in dem Beitrag auf Seite 11, »Wir schaffen das…«
»Sofort-Maßnahmen gegen die Asylflut« fordert auch die NPD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern auf Seite 10 (PARLAMENT) und auf Seite 9 entgegnet der NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt dem EU-Kommissionschef Juncker im Hinblick auf die derzeitige Invasion von Asylbetrüger, Wirtschafts- und Armutsflüchtlingen: »Ihr seid hier nicht willkommen!« Stattdessen betont Voigt, die nach Europa strömenden »Flüchtlinge« hätten ein Anrecht auf eine Zukunft in ihren Herkunftsländern: »Deshalb sollten sie investieren in ihre Heimat, damit sie dort eine Zukunft haben – und nicht bei uns!«
Da wir uns gerade gedanklich im Europaparlament aufhalten (auf Seite 9 dokumentieren wir die Aktivitäten unseres Europaabgeordneten), lohnt es sich, auch mal einen Blick auf die Lage in Griechenland nach den Neuwahlen vom 20. September zu werfen: »Tsipras regiert weiterhin unter Druck«, heißt es auf Seite 8 (AUSLAND, Bericht von Thorsten Thomsen) – und im Interview auf Seite 23 (BLICKPUNKT) erläutert uns das Vorstandsmitglied der griechischen nationalen Partei »Goldene Morgenröte«, Artemios Mathaiopoylos) seine Sicht der Dinge unter besonderer Berücksichtigung der Wirtschaftskrise in seinem Land sowie der Zuwanderungskrise.
Kehren wir ins Inland zurück, womit wir leider unweigerlich bei den Auswirkungen eben jener Zuwanderungskrise im eigenen Land angelangt wären: Moritz Altmann und Jürgen Gansel berichten im DEUTSCHLAND-Teil auf Seite 7 über die »Schwierige ›Willkommenskultur‹ im Klassenzimmer« und die zu erwartenden Probleme bei der Beschulung hunderttausender Kinder von Asylbewerbern sowie über die schlechten Arbeitsmarktaussichten einer großen Zahl der illegalen Einwanderer: »Mehr Analphabeten als ›Fachkräfte‹« sind da im Anmarsch – und die Wirtschaft begrüßt dies auch noch, weil sie darauf hofft, Asylanten schnellstmöglich als Lohndrücker-Kolonne mißbrauchen zu können.
An Profiteuren der Asyl- und Flüchtlingsindustrie herrscht kein Mangel – zahlen darf die Allgemeinheit: »Kasse machen mit den ›Flüchtlingen‹« – das ist auch Thema einer Doppel-Rezension von Thorsten Thomsen zu den beiden Neuerscheinungen des Instituts für Staatspolitik (IfS), Die Flüchtlingsindustrie, und von Udo Ulfkotte, Die Asylindustrie. Schon die Rezension an sich wartet mit einem Detailwissen auf, das aufhorchen läßt (Seite 19, FEUILLETON).
Neben der tagesaktuellen Politik hat die November-Ausgabe der DS aber auch viel Tiefgründiges und Kulturelles zu bieten. Baldur Landogart schließt mit dem dritten und letzten Teil seines Beitrages zum »Metallischwerden« seine philosophischen Betrachtungen über unsere »anorganisches Maschinenleben« ab. Der letzte Teil widmet sich dem Thema: »Der Arbeitsmensch am Scheideweg« (Seite 18, PANORAMA).
Zurück im FEUILLETON, holt uns – oberflächlich betrachtet – auch hier noch einmal die aktuelle Zuwanderungsdebatte ein. Aber nur, wie gesagt, oberflächlich betrachtet, denn in seinem Beitrag über Botho Strauß und seinen neuen Essay kürzlich im Spiegel, »Der letzte Deutsche«, skizziert Thorsten Thomsen das »Geheime Deutschland« von Botho Strauß,- dessen jüngste Wortmeldung sei nicht etwa als Abgesang, sondern als Weckruf zu verstehen (Seite 20).
Daß es uns Deutschen an Selbstbehauptungswillen mangelt, zeigt sich nicht nur in der Zuwanderungsfrage, sondern auch im Zustand unseres Staates überhaupt. Ein »klar definiertes Staatsgebiet mit einem Staatsvolk, welches Kraft eigenen Willens die Nation bildet sowie eines zu verbindlichen Entscheidungen fähigen Ensembles politischer Institutionen«,- das seien die Ingredienzen eines Staates im klassischen Sinne, insbesondere dann, wenn sich auch noch eine Staatsidee hinzugeselle – das meint der stv. Landesvorsitzende der bayerischen NPD, Axel Michaelis, und zieht die Schlußfolgerung, daß nach Maßgabe dieser Kriterien die real existierende BRD kein Staat im eigentlichen Sinne mehr sei: »25 Jahre Staatssimulation«, Seite 13, WIR SELBST.
Damit eine große Zahl an Landsleuten zu solchen Erkenntnissen überhaupt gelangen kann, ist es notwendig, zunächst eine Selbsterkenntnis zu gewinnen über die eigene Herkunft,- das schreibt der JN-Schulungsleiter Pierre Dornbrach in seinem Beitrag »Von der Notwendigkeit der Selbsterkenntnis« (Seite 14, JN-KONTROVERS) und unser zuvor schon genannter Autor, RA Björn Clemens, erläutert, warum eben diese Selbsterkenntnis vielen Bürgern unseres Landes so schwer falle. Es handelt sich um einen bestimmten Menschentypus: »Björn Clemens über den Geist, der Unterwerfung erzeugt – DER KAPITULANT« (Seite 17, PANORAMA).
Um ein wenig die lange kulturelle Tradition Europas in Erinnerung zu rufen, berichtet dann noch Heiko Sonnwin über neueste Erkenntnisse über das »nordische Heiligtum Stonehenge«, das offenbar über noch ältere Vorläufer verfügt und mahnt uns mit den Worten Houston Stewart Chamberlains: »Wer das Heute ganz verstehen will, muß das Gestern, aus dem es herauswuchs, umspannen.« (Seite 16, PANORAMA).
Genau das ist auch der Anspruch der Deutschen Stimme und wir hoffen, daß wir uns mit dieser Ausgabe diesem hohen Anspruch – mit den genannten und vielen weiteren, gehaltvollen Beiträgen – sehr stark annähern konnten.
Bitte bleiben Sie uns weiterhin treu und unterstützen Sie uns – damit wir uns in diesem Sinne immer weiter verbessern können. Wer die DS noch nicht kennt, der kann uns gerne eine Zeitlang testen – z.B. mit einem Probe-Abonnement:
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Ihr Peter Schreiber
DS-Chefredakteur