Es ist, als hätte Donald Trump die US-Präsidentenwahl nicht gewonnen und es gäbe weder den „Brexit“ noch die Abschirmung der osteuropäischen Staaten vor weiterer Einwanderung: Angela Merkel fährt weiter stur ihren Überfremdungs-Kurs. Sie erinnert dabei immer mehr an Erich Honecker und die Mitglieder des Politbüros der SED, die bis in den Oktober des Jahres 1989 hinein (und teilweise auch darüber hinaus) die Realitäten nicht zur Kenntnis nehmen wollten.
Die Renationalisierung der Politik ist rund um die Bundesrepublik Deutschland in vollem Gange. Die Kanzlerin hingegen beruft ihren alljährlichen „Integrationsgipfel“ ein, in dem 50 (staatlich geförderte) „Migrant*innenorganisationen“ unverschämte Forderungen aufstellen können. Assistiert wird Merkel von der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), die sich über eine angebliche Benachteiligung von „Menschen mit Migrationshintergrund“ beklagt, während zwei ihrer Brüder sich derweil ungestört in der Islamisten-Szene betätigen.
Da die Übernahme unseres Landes von den Koran-Verteilern in den Pluder-Hosen nicht allein bewerkstelligt werden kann, soll das dazu passende Personal mittels „Quote, gemessen am Anteil der Migranten in Deutschland“ in den öffentlichen Dienst geschleust werden. Darüber hinaus soll das Grundgesetz verändert werden. Mit der Aufnahme eines neuen Staatsziels als Artikel 20b soll auf Verfassungsebene verankert werden, dass Deutschland ein „vielfältiges Einwanderungsland“ sei und „alle staatlichen Ebenen zur Umsetzung dieses Staatsziels verpflichtet“ sind.
Auf allen Ebenen des öffentlichen Lebens sollen Maßnahmen ergriffen werden, um die weitere Landnahme voranzutreiben. Neben der „interkulturellen Öffnung“ aller Bereiche, der verstärkten finanziellen Ausstattung und Ausweitung der Kompetenzen der Ausländer-Lobby gehört natürlich die organisierte Unterdrückung aller Bestrebungen, die dieser Entwicklung entgegen stehen, zu den Kernforderungen. Dafür sollen die „gesetzlichen Antidiskriminierungsregeln“ auf „Ethnizität und positive Diskriminierung“ ausgedehnt werden. Das bedeutet noch mehr Arbeit für die Gesinnungs-Justiz und die ihr vorgelagerten, halbstaatlichen Schnüffel-Organisationen!
Die Geschichte lehrt: Wenn die Zeit reif für Veränderungen ist, helfen letztlich weder Geld noch Repression! Und bekanntlich werden jene, die „zu spät“ kommen, vom Leben bestraft! Das gilt aber auch für die, die Widerstand gegen diese Fehlentwicklungen leisten. Je später die „Wende“ kommt, desto größer sind die Schäden, die dann zu beseitigen sind. Es ist kein Tag mehr zu verlieren!
4 Antworten
Es ist nur noch „insane“ („geisteskrank“; zit. Trump über grenzenlose Merkel), was sich im Kanzleramt eingenistet hat. Bush-Obama-Merkel waren zwar nicht besser als Hitler, aber hierzulande bislang ebenso demokratisch mehrheitsfähig und sogar noch beliebter.
Staatsknete ist Kultur, viel Staatsknete ist Multikultur – dies ist ein altes politschwarzes „Credo“ (Glaubensbekenntnis), sowohl Merkels als auch ihrer Priester, die dank Adolf-Konkordat sozusagen braun speisen und für Merkel bunt exkrementieren. Bei Sozialapparatschiks gilt es als Erfolg, wenn bei Polizei, Justiz und Integrationsumerziehern neue Arbeitsplätze entstehen, die mehr kosten als sie Mehrwert erzeugen.
Trump jedoch ist Unternehmer. Für ihn zählen eigene (nicht auf Götter outgesourcte) Schöpferkräfte und eigenes geduldiges Wirken (ohne Staatshilfe) bis zu einem guten Ergebnis. Trump will in Europa gezielt nur solche Partner, die wie er aus ihrem eigenen Selbst heraus Welten erschaffen, die sich selbst nähren: http://zuerst.de/2016/11/15/kein-interesse-an-merkel-trump-sucht-den-kontakt-zu-europaeischen-rechten/