Das kommende Jahr 2017 wird im Zeichen des Reformators Martin Luther stehen, der vor 500 Jahren seine 95 Thesen an die Schlosskirche in Wittenberg geschlagen hat. Luther löste damit nicht nur einen politischen und religiösen Sturm aus, der nach und nach weite Teile Europas ergriff, er setzte damit auch ein Zeichen gegen die geistliche Obrigkeit, die seinerzeit das Denken und Handeln der Menschen kontrollierte und diktierte.
Ähnlich wie Luther sich damals gegen die politischen und ideologischen Diktate der Obrigkeit erhob, erheben wir uns heute gegen die Brüsseler EU-Diktatur, die Folgen der von oben verordneten Multikuli-Utopie und den Ausverkauf ureigener und existenzieller deutscher Interessen.
Ebenso wie die NPD heute geächtet wird – am 17. Januar 2017 wird das Bundesverfassungsgericht sein Urteil im vom Bundesrat angestrengten Verbotsverfahren verkünden – wurde Luther von einer päpstlichen Bannbulle und dem Wormser Edikt für vogelfrei erklärt, weil er sich auch vor dem Reichstag weigerte, seine Ansichten zu widerrufen.
![Wartburg](https://deutsche-stimme.de/wp-content/uploads/2016/12/wartburg-castle-1033901_960_720-300x200.jpg)
Luther fand als Junker Jörg Zuflucht in der Eisenacher Wartburg und übersetzte dort die Bibel ins Deutsche. Diese Bibelübersetzung ist nicht nur für Christen eine historische Tat, sondern auch für jeden Nationalisten und Patrioten höchst bedeutsam, weil Luther damit der deutschen Sprache eine verbindliche Gestalt gegeben hat.
Ähnlich wie die Urburschenschafter im Jahr 1817 im Gedenken an den Thesenanschlag 300 Jahre davor Luther als Symbol für ihren Kampf gegen die Kleinstaaterei und für die Schaffung der Einheit des deutschen Volkes begriffen, sollten wir das 500-jährige Jubiläum ebenfalls nicht den Asylantenparteien und den multikulti-besoffenen Kirchenfunktionären überlassen, sondern Luther selbstbewusst als einen Deutschen sehen, der sich politisch gegen Fremdherrschaft wandte und sprachlich um die Einheit der Deutschen verdient gemacht hat.
Würde Luther heute noch leben, wäre er mit Sicherheit einer von uns!
Das Jahr 2017 wird für das deutsche Volk ein Schicksalsjahr. Die Einschläge des Multikulti-Terrors kommen immer näher, die logischen Folgen der Massenzuwanderung werden immer offensichtlicher. Vieles spricht dafür, dass die bisher beispiellose Massenzuwanderung der vergangenen beiden Jahre noch nicht das Ende der Fahnenstange gewesen ist. Die massiven Wanderungsbewegungen vor allem in Afrika deuten darauf hin, dass künftige Zuwanderungsströme den Asylzustrom selbst des Jahres 2015 in den Schatten stellen werden.
Gelingt dem deutschen Volk mit der Bundestagswahl 2017 abermals kein grundlegender Politikwechsel, der eine Abkehr von der Massenzuwanderung zur Folge hat, wird unser Land bereits in wenigen Jahren nicht mehr wiederzuerkennen sein und als Heimat der Deutschen verschwinden.
Es braucht also auch jetzt mutige deutsche Männer und Frauen, die sich, ähnlich wie Luther vor 500 Jahren, weigern, einer von oben verordneten Weltsicht zu gehorchen und die es als ihre Pflicht begreifen, dafür zu kämpfen, dass das deutsche Volk von den Herrschenden nicht ausgetauscht wird.
Ronny Zasowk
7 Antworten
Ein gutes erfolgreiches Jahr 2017 den Mitwirkenden der Deutschen Stimme und allen Menschen, die tun, was wirklich möglich ist: aus der Wurzel solider Bodenständigkeit zunächst das eigene Haus zur Schönheit gestalten und vor der eigenen Tür kehren; dabei Erfahrungen machen und Weisheit sammeln, bevor man sich an weitere gemeinschaftliche Aufgaben wagt.
Und den manischen Messies, die sogleich die ganze Erde retten wollen, sei gesagt: „Heil Heiko, liebe Maasregler und Habermasfeldtreiber! Wer facebooks verbrennt, der holocaustet auch den Hindukusch. Wer die eigenen Ahnen verachtet, der völkermordet um so mehr die Fremden. Gut gemeint ist selten gut. Mögen die von euch Geschädigten eure rotlackierten Frevel verzeihen und mögen Unschuldige von Vergeltung verschont bleiben!
Die Wahlen in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden nächstes Jahr werden entscheidend sein für die Richtung, in die Europa gehen wird. Hoffentlich gelingen Deutschland und den anderen europäischen Ländern die Kehrtwende und werden ihre Identität bewahren. Die USA sind wohl kaum mehr zu retten (mit Trump leider auch nicht).
Wahlen? Was geschieht bei Wahlen? Etwas Buntstiftfarbe wird auf Papier verteilt. Was soll das bewirken? Nun, es gibt einen Bezug zu Diätenkassierern, die ausgetauscht werden. Wir wollen aber keine anderen Diätenkassierer, sondern … ? Keine Blut-für-Öl-Kriege? Dann müssen viele Automobilfahrten unterbleiben, bis friedlicher Sprit bereitsteht. Dumme Massen wollen nicht warten.
Veloziped, Sie haben sicherlich recht, dass die meisten Berufspolitiker vmn „Establishment“ im Grunde genommen ziemlich ähnlich sind, und dass viele Wähler zu verwöhnt und einfältig sind. Außerdem tendieren manche nationalistischen Parteien immer mehr zu einer „weicheren“ Linie (z.B. das Front National unter Marine le Pen). Nichtsdestotrotz hoffe ich, dass der „Rechtsrück“ in der Politik, der immer noch im Gange ist, auch Gruppierungen wie z.B. PEGIDA Rückenwind gibt.
Mit Wählen die obrigkeitsamtlichen Bereiche der Politik beeinflussen scheint dort einigen Erfolg zu haben, wo der großzahlige volksgemeinschaftliche Bereich der Politik zu wählen beginnt, und zwar mittels Fernsprecher die Rufnummern von Amtsträgern in Parlamenten und Behördenleitungen. Lasst euch nicht abwimmeln, nicht belehren; WIR sind das Volk! So machen es erwiesenermaßen wirksam die sog. Lobbyisten.
Hätte Martin Luther sog. Kreuzzüge gegen fremde Völker und den Völkermord an den Indianern gutgeheißen? Der EU-US-Staatsterrorismus wegen Erdöl gegen den Orient ist eine Ursache der Migration. An der damaligen Abschaffung des Zinsverbotes trägt der transatlantisch übergreifende Anspruch und Geldbedarf der papistisch-kaiserlichen Mächte die Schuld.