Die Kanzlerin verschickt in immer kürzeren Abständen Beileidsbekundungen in Länder, die vom islamischen Terror betroffen sind, das Brandenburger Tor wechselt aus dem selben Grund immer häufiger die Farbe. Die Frage, wann es die Bundeshauptstadt (wieder einmal) trifft, hängt im Raum. Inzwischen schreiten Überfremdung und Islamisierung immer rascher voran. Im „Tagesspiegel“ hat der Journalist Hannes Heine kürzlich eine Bilanz gezogen, die erschreckend ist.
Es lag sicher nicht in der Absicht des Autors, Alarm zu schlagen. Doch allein die Überschrift „Berlin wird arabischer“ lässt aufhorchen. Wenn „an der nördlichen Sonnenallee 95 Prozent der Läden arabische Betreiber haben“, so hat das nichts mehr mit der „bunten Vielfalt“ zu tun, die uns von Politik und Medien seit Jahrzehnten gepredigt wird. Die Integration der angeblichen Flüchtlinge – die letztlich alle bleiben wollen – läuft auch anders als geplant.
Eigentlich findet sie überhaupt nicht statt. Die Mehrheit sammelt sich um die Angehörigen der eigenen Volksgruppe, sozialromantisch „Communities“ genannt. Dazu zählen auch die berüchtigten arabischen Großfamilien mit ihrer Parallelwelt und zahlreichen intensivtätigen Nachwuchstalenten. Andere gehen in radikal-islamische Moscheen oder werden von den Predigern mit den Zottelbärten direkt in den Heimen abgeholt. Zu diesem Thema hatte der ARD-Journalist Constantin Schreiber in seinem Buch „Inside Islam – Was in Deutschlands Moscheen gepredigt wird“ unlängst feststellen müssen: „Da fielen ungeheure Sätze.“ Konsequenzen bisher – Fehlanzeige!
Es lockert das düstere Bild zwar auf, wenn Heine über gut integrierte Iraner oder Angehörige anderer (meist nichtislamischer) Nationen berichtet. Doch es gibt auch die Einwanderer aus Afghanistan, die zu zwei Dritteln Analphabeten sind und denen „patriarchale, rückschrittliche Traditionen“ attestiert werden müssen. Die Tatsache, dass es sich um Angehörige unterschiedlicher Völker handelt (Paschtunen, Usbeken usw.), die ihre langgehegten Feindschaften mitbringen, wird verschwiegen.
Auch mit den geschätzten 100 000 Kurden gibt es Probleme. Kamen die ersten als Gastarbeiter aus der Türkei, sind es nun Asylforderer mit irakischen und syrischen Pässen (falls vorhanden). Hinzu kommen neuerdings auch Kurden, die vor dem Druck des türkischen Präsidenten Erdogan fliehen. In Berlin schließen sie sich politisch und religiös unterschiedlich ausgerichteten Vereinen an, darunter solchen, die ganz ungeniert Spenden für die verbotene Kurdische Arbeiterpartei PKK sammeln.
Autor Heine muss sich in den Kommentaren heftige Kritik anhören. Gar nicht gut kommt seine Aufforderung an die Einheimischen zur Integrationshilfe an: „Statt am Alexanderplatz achtlos aneinander vorbei zu laufen, in Bus und Bahn für ein paar Station [sic] stumm nebeneinander zu sitzen, müssen Neue und Alte miteinander sprechen, arbeiten, leben.“ Pech für ihn, dass am Erscheinungstag die Meldung kam, dass in der Nacht fünf Erwachsene am Bahnhof Alexanderplatz von mehreren Jugendlichen (ungenannter Herkunft) erst beleidigt und dann geschlagen wurden. Was sonst noch passierte? Mehr als 50 Polizisten mussten Samstagnacht zwei streitende Gruppen (250 Personen, Herkunft ebenfalls ungenannt) vor einem Club in der Köpenicker Straße in Kreuzberg voneinander trennen und der „Karneval der Kulturen“ wurde gefeiert. Der Tanz auf dem Vulkan geht weiter!
6 Antworten
Das Problem ist allein dieses, das die Kollegen gegeneinander ausgespielt werden, um die Machthaber in den Führungsriegen nicht angehen zu können, auch hier wieder in der BAM, auch in anderen Bundesbehörden und zum Teil auch in der Industrie und Handel. Ein Volk, was gegeneinander ausgespielt wird, hat keine politische Macht, wirklich etwas zu ändern! Es gibt zwar Machtkämpfe in der Führungsriege der BAM, nach außen hin halten aber alle fest zusammen! Was kann man dagegen tun?
Eine neue Hochburg von Wissenschaftler-Islamisten bietet seit einiger Zeit die BAM unter den Eichen 87 bzw. Fabeckstrtaße 89. Die Meinungsverschiedenheiten der Fachbereiche 9.1 und 9.3 in dieser Frage führte bereits zu Schlägereien der Fachbereichsleiter untereinander! Herr Präsident Panne, räumen Sie Ihren Saustall BAM auf, bevor es noch Terrorakte in Ihrem hohen Hause gibt!
Vandalismus ist in der BAM schon seit Jahren ein Thema, deren Herkunft bisher nur vermutet werden kann. Aber einige Fachbereichsleiter(FB9.1 insbesondere) bezichtigen einigen ihren Mitarbeitern mangelhaftes Sozial- und Kommunikationsverhalten, wer in der BAM bescheiden und hilfsbereit ist,ist einfach nur ein nützlicher Idiot mit schlechten Leistungsbewertungen (Leistungs Orientierte Bewertung LOB). Stasi- und Kumpanei gibt es durch die Übernahme vieler Mitarbeiter vom ehemaligen MTI der DDR:
Wir werden Deutschland wohl verlieren, weil wir es aufgegeben haben. Genauso wie unsere Ostgebiete. Doch in den Schulen heute ist es kein Thema mehr. Eine Invasion Fremder bedeutet ein gewolltes Ende unserer Identität. Das kenne ich noch aus meiner von der Politik längst aufgegebenen Schlesischen Heimat.
Ich sende ein(en) Heil(ungsgruß) an die Deutsche Nation.
Was sind das für verkommene Männer bei den Streitkräften? Von einer verdorbenen Hochfinanzhursula lassen sie es sich verbieten, die anständigen Frauen hierzulande vor fremden, illegal eingedrungenen Vergewaltigern zu schützen! Tägliche Angst vor Vergewaltigung wissentlich zu erzeugen ist wie Mobbing; es ist Psychoterror und somit bereits ein Verbrechen. Nur Verblendete gehorchen einer Verbrecherin.
Die Strategie derer, die es zu bunt treiben: Multikultur, Multikriminalität, Multifaschismus.
Massenausschaffung von Eindringlingen ist angesagt! Das ist die natürliche Aufgabe der Bundeswehr in Zusammenarbeit mit Bürgerwehren.
Wie lange will das Offizierskorps der Bundeswehr noch tatenlos zusehen, wie Ehefrauen, Partnerinnen und die übrigen Landsleute tagtäglich vergewaltigt, beraubt, bestohlen und in dauernde Angst versetzt werden?