Asylpolitik ohne Wohnsitzauflagen ist Anarchie!

Menschen, die in Not sind, muss geholfen werden. Das geht am besten, indem man die Not erst gar nicht entstehen lässt. So wäre es doch toll, wenn sich Deutschland nicht weiter als einer der weltweit aktivsten Waffenexporteure in Krisengebiete betätigen würde. Denn die Waffenexporte von heute sind die Asylantenimporte von morgen!

Auch wäre es ein guter Anfang, wenn Deutschland nicht länger an der Destabilisierung ganzer Weltregionen mitwirken würde. Die einseitige Haltung zugunsten Israels und die Kriegstreiberei am Rockzipfel der USA hat den Nahen und Mittleren Osten zu einem Pulverfass werden lassen. Den USA und Israel ist es egal, sie müssen und werden keine Flüchtlinge bei sich aufnehmen. Die Dummen sind am Ende wie immer wir Deutschen.

Eine verantwortungsbewusste Politik würde der Bekämpfung der Fluchtursachen oberste Priorität beimessen.

Die Politik in Deutschland hingegen verwaltet das Problem lediglich – entweder weil sie komplett unfähig ist oder aber das verbrecherische Ziel verfolgt, über das Asyl- und Flüchtlingsticket einen gigantischen Bevölkerungsaustausch in Gang zu setzen, an dessen Ende Deutschland und Europa nicht mehr wiederzuerkennen sein werden.

Statt nur zu verwalten, müssen die Probleme endlich angepackt werden! Ein erster Schritt wäre die Wiedereinführung der Residenzpflicht und die Schaffung verbindlicher Wohnsitzauflagen für Asylanten. Die betroffenen Asylanten müssen einen Ort zugewiesen bekommen, an dem sie während ihres zeitweiligen Aufenthalts in Deutschland zu verbleiben haben. So könnten Übergriffe auf Deutsche verhindert werden, das Sicherheitsgefühl würde sich wieder verbessern.

Linke und grüne Asyllobbyisten mögen jetzt einwenden, dass so doch eine Integration gar nicht stattfinden könne.

Unsere Antwort: Ja, genau! Eine solche Integration ist auch überhaupt nicht anzustreben. Anzustreben ist, dass den Asylanten keine falsche Hoffnung auf ein dauerhaftes Leben in Deutschland gemacht wird. Wir brauchen sie hier nicht, wir können sie hier auf Dauer nicht versorgen, wenn wir keine ethnisch aufgeladenen Verteilungskonflikte im Ausmaß eines Bürgerkriegs in Deutschland wollen.

Anzustreben ist ferner, dass die Asylanten sprachlich und kulturell ihrer Heimat nicht entfremdet, sondern auf eine baldige Rückkehr vorbereitet werden. Ihre Heimat braucht sie für den Wiederaufbau. 

Notwendig ist darüber hinaus, dass Deutschland ähnlich wie die USA und Russland knallharte Visa-Regelungen einführt. Wer sich nicht ausweisen kann oder keinen Grund für einen zeitweiligen legitimen Aufenthalt in Deutschland nachweisen kann, dem muss bereits an der Grenze die Einreise in unser Land verwehrt werden.

Noch einmal: Die NPD hat schon immer die Ansicht vertreten, dass Menschen geholfen werden muss, die in Not sind. Das, was wir Nationaldemokraten anstreben, mag von linken und grünen Toleranz-Extremisten als menschenverachtend abgetan werden. In der halben Welt ist es bereits Realität.

Ronny Zasowk

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