Alles SCHULZ – oder was? Die März-Ausgabe 2017 der DEUTSCHEN STIMME im Überblick.

Liebe Leser der DEUTSCHEN STIMME!

Da hat sich das etablierte Parteien- und Medienkartell eine schöne Strategie ausgedacht: Ausgerechnet der oberste Vorturner der EU-Bonzokratie, Martin Schulz, soll also nun der neue Hoffnungsträger sein. Wessen Hoffnungsträger eigentlich? Der Deutschen? Wohl kaum. Denn dazu müßte er sich dem deutschen Volk verbunden fühlen.

Etwas sarkastisch titelt daher die DS-März-Ausgabe: »SCHULZ. ENDLICH WAS NEUES«.

Einen zweiten Schwerpunkt bilden die Themen Zensur, Meinungsmanipulation  und Des-Information, mit Beiträgen von

  • Michael Siefers: »Vorwand ›Fakenews‹: Neue Zensurpläne gegen alternative Nachrichten«,
  • Jürgen Gansel: »Entdeckerin und Anklägerin der ›Schweigespirale‹. Vor hundert Jahren wurde die Meinungsforscherin Elisabeth Noelle-Neumann geboren.« und
  • Moritz Altmann: »Öffentlich-rechtlicher Rotfunk geht in sozialen Netzwerken auf Jugendfang.«

Schon auf der Titelseite faßt DS-Autor Arne Schimmer diese Entwicklungen in seinem Kommentar »Zur Sache« zusammen, unter der Überschrift: »Nein zur neuen Zensur!«

Wenn auch Sie die Nase gestrichen voll haben von der einseitigen Meinungsmache in den Medien, dann abonnieren Sie jetzt die DEUTSCHE STIMME:

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Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zum NPD-Verbotsverfahren, mit dem dieses den Verbotsantrag gegen die Nationaldemokraten zurückwies, aber durch eine skandalöse Urteilsbegründung allen deutschen Patrioten eine schlimmes Kuckucksei in´s Nest legte, beschäftigt uns natürlich auch noch in dieser und den folgenden Ausgaben.

DS-Autor Per Lennart Aae unterzieht das Urteil einer eingehenden Analyse und Kritik. Er sagt: »Der Kampf um das Grundgesetz und den ethnischen Volksbegriff ist eröffnet!« Bitte lesen Sie in der März-Ausgabe den ersten Teil seiner Analyse und den zweiten Teil im April.

Interessant dürfte für unsere Leser auch sein, wie der NPD-Prozeßbevollmächtigte, Rechtsanwalt Peter Richter, und der NPD-Parteivorsitzende Frank Franz, das Urteil bewerten. Lesen Sie daher das Doppel-Interview mit Franz und Richter, denn: »Was uns nicht verbietet, macht uns nur stärker!«

 

Thema »Asylindustrie«: Irgendwo zwischen »Gold« und »Wirtschaftswunder« lagen die Erwartungen, die führende Wirtschaftsvertreter an den sogenannten »Flüchtlings«-Zustrom stellten bzw. auf die zu erwartenden »Fachkräfte« richteten. Doch abgesehen von Immobilienhaien, die sich selbst an mittlerweile leerstehenden Asylunterkünften eine goldene Nase verdienen, sind die Erwartungen bitter enttäuscht worden.

Hierüber berichten uns Moritz Altmann und Michael Mayer in ihren Beiträgen auf den Seiten 5 und 23.

Doch nicht nur antideutsche Innenpolitik führt zur Steuergeldverschwendung. Auch die immer noch auf deutschem Boden befindlichen US-Kriegsbasen kommen uns teuer zu stehen. Lesen Sie hierzu den Beitrag von Safet Babic auf Seite 23.

Michael Siefers erzählt uns vom Abschlußbericht der Grünen-Parteiführung zum Kindersex-Skandal der Grünen, einer Partei, deren ökologischer und sozialer Anspruch eigentlich in den Augen der allermeisten Bürger verblassen müßte hinter dem langen Schatten, den die Rufe nach der »Entkriminalisierung« von Kindersex seitens dieser Partei werfen (Seite 5, DEUTSCHLAND).

Wohin das führt, wenn die Politik sich nur noch für Randgruppenphänomene stark macht, können wir nach dem Studium des Artikels von Michael Mayer erahnen. In »Politik, die Armut schafft« analysiert Mayer die zunehmend ungerechter werdende Verteilung von Einkommen und Vermögen in Deutschland (Seite 6).

 

Friedrich Baroh schließlich zeichnet ein düsteres Bild von den kriminellen Netzwerken, die Migranten aus Nordafrika in unserem Land geschaffen haben: »Der Maghreb erobert Rhein und Ruhr« lautet seine Bilanz (Seite 7).

Werfen wir einen Blick ins Ausland: Wenn »Qualitätsmedien« wie die BILD ein ausländisches Staatsoberhaupt als »Brutalo-Präsident« bezeichnen, lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Diesmal ist nicht die Rede von Donald Trump, sondern von Rodrigo Duterte, seit 2016 erster Mann der Philippinen, der eine »Trennung von den USA anstrebt«. Freuen Sie sich auf die Hintergrund-Analyse von DS-Autor Lutz Dessau: »Der poltrige Realist« (Seite 8).

Wo jetzt gerade schon von Trump die Rede war: Eine türkisch-russisch-iranische Allianz arbeitet derzeit an einer neuen Friedensordnung für Syrien. Die große Frage lautet: Wie werden sich die USA unter ihrer neuen Führung positionieren. Arne Schimmer erlaubt uns einen detailreichen und fundierten Einblick in die Ausgangslage nach dem Fall von Aleppo (Seite 9, AUSLAND).

 

Karl Richter schließlich gibt uns in der Rubrik PARLAMENT (Seite 10) einen guten Überblick über die jüngsten Initiativen des NPD-Europaparlamentariers Udo Voigt und die aktuellen Debatten im EU-Parlament.

Im farbig gestalteten Innenteil WIR SELBST berichtet die DS regelmäßig über Ereignisse aus Partei und Bewegung, aber auch über spezifisch nationaldemokratische Sichtweisen. Lesenswert der Grundsatzbeitrag des Parteivorsitzenden Frank Franz zum »lebensrichtigen Menschenbild« (Seite 11).

WIR SELBST ist auch der Platz für die Erinnerung an Personen, die die patriotische und nationale Bewegung in Deutschland stark geprägt haben. In dieser Ausgabe hatten Arne Schimmer und Jürgen Gansel die traurige Ehrenpflicht, mit einem Nachruf des nationalen Dissidenten Dr. Hans-Dietrich Sander und des Ausnahmejournalisten Udo Ulfkotte zu gedenken (Seiten 13 und 14).

Wechseln wir in den PANORAMA- bzw. FEUILLETON-Teil. Dieser beinhaltet auf Seite 16 wie immer den monatlichen Brauchtumsbeitrag von Edda Schmidt, in dem diese sich diesmal natürlich Frühjahrsbräuche vornimmt und einen Blick ins benachbarte Österreich durch unseren Kolumnisten Konrad Windisch.

Auf Seite 17 erinnert dann Lutz Dessau an den vor 155 Jahren in Wien gestorbenen Ludwig Graf von Wallmoden-Gimborn, den Befehlshaber der Russisch-Deutschen Legion, in seinem Beitrag »Nadelstiche gegen Napoleon«.

 

 

Ein »Herz für wilde Tiere« hatte der Tierfilmer und langjährige Frankfurter Zoodirektor Bernard Grzimek. Ihm setzt Arne Schimmer ein Denkmal zu dessen 30. Todestag (Seite 19).

 

 

In die Historie: »War der Zweite Weltkrieg ein Kampf zweier Wirtschaftssysteme?« fragt ebenfalls Arne Schimmer,  vor allem aber Michael C. Steinmetz, dessen Buch »Wege in den 2. Weltkrieg« Schimmer für uns bespricht.

 

Ihre würzige Abrundung erfährt die DS wie immer nicht nur durch die Sportkolumne von Lutz Dessau auf Seite 24, sondern auch durch die Satire-Beiträge von Thomas Salomon, diesmal den Haupt-Beitrag »Kognitive Dissonanz?« und den Artikel »Friedliche K(l)o-Existenz«, mit dem Salomon die grünen »Unisex-Toiletten« und die dahinter stehende Philosophie auf´s Korn nimmt. Wohl bekomm´s, kann ich da nur sagen.

Fazit: Der Wahnsinn hat Methode in dieser Republik – und dagegen hilft nur DIE ANDERE MEINUNG.

 

Die März-Ausgabe der DS ist unter anderem hier zu erwerben:

https://bestellung.deutsche-stimme.de/de/cat-einzelausgabe/DS-DIGITAL-2017-Maerz.html

 

Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre!

 

Ihr Peter Schreiber
DS-Chefredakteur

 

 

 

 

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4 Antworten

  1. Es ist Israel, das an der großen Umvolkungs- und Ausbeutungsschraube dreht. Schulz ist ein kleines mieses (…).

    Anmerkung der Redaktion: Mit Sachlichkeit kann man meist mehr erreichen als mit Schimpfwörtern.

  2. Ein Sorosozi, der suchtmäßig Schulden für Sorosozialleckerli machen wird, um die Arbeitnehmer zu verführen und sie noch schlimmer in eine Zinsknechtschaft zu stürzen, die schon jetzt zu viel Arbeitshetze, Stresskrankheiten und Nervenzusammenbrüche sowie Kriege und Umweltüberlastungen verbreitet, sollte unwählbar sein, bereits innerparteilich bei der Aufstellung als Kandidat. Seine Aufstellung ist weder mit rechten Dingen zugegangen noch mit linken, sondern mit finanzkapitalistischen.

  3. Wer gewinnt einen Zweikampf solcher Teilnehmer?
    1) Ein schöpferischer und unternehmungslustiger Bauunternehmer, der aufbauend sowohl denkt als auch seit Jahrzehnten mit konkreten Erfolgen tätig ist.
    2) Ein doppelter Schulversager und Ex-Alkojunkie, den es im vergleichsweise bequemen steuergeldbedürftigen Bürokratenmilieu durch Zufall und größenwahnsinnige Sprechblasen nach oben gespült hat.

    1. Die Trump-Regierung hat derzeit allen Grund zu spöttischen und verächtlichen Blicken auf die gegenwärtige BRD-Regierung, auf die aktuellen Wahlmeinungsumfragen und sogar auf einen Chemiekonzern, der 66 Milliarden Dollar für einen US-Konkurrenten verschenken will, ohne sagen zu können, wie er damit eine Zahl neuer Arbeitsplätze schaffen will, die einer solch riesigen Summe angemessen ist.